Politik

Er war der erste Mensch auf dem Mond: Neil Armstrong ist tot

Er war einer der bekanntesten Menschen der Welt: Neil Armstrong, der erste Mensch auf dem Mond, starb im Alter von 82 Jahren.
26.08.2012 00:40
Lesezeit: 1 min

Neil Armstrong ist tot: Wie seine Familie mitteilte, starb der weltbekannte Astronataut im Alter von 82 Jahren wegen Herzproblemen. Er hatte sich erst vor kurzem einer Herzoperation unterziehen müssen.

Armstrong hatte am 20. Juni 1969 als Mitglied der Apollo 11-Besatzung als erster Mensch den Mond betreten. Im folgte wenig später Edwin Buzz Aldrin, Michael Collins war in der Raumkapsel geblieben, um die Kollgen wieder aufzunehmen. 528 Millionen Menschen verfolgten das Ereignis im TV. Armstrongs Worte, dies sei ein kleiner Schritt für einen Menschen, jedoch ein Riesenschritt für die Menschheit, gehören zu den meistzitierten des 20. Jahrhunderts.

Armstrong hatte im Jahr 2011 dem australischen Sender CPA ein bemerkenswertes Interview gegeben. Darin sagte er, die Spekulationen über die Mondlandung hätten ihn nie berührt. Er sei dort gewesen, und eines Tages werde eine neue Mission zum Mond aufbrechen und die Kamera finden, die die Amerikaner auf dem Mond zurückgelassen hatten.

In dem Interview wurde in einer Grafik demonstriert, dass die Bilder, die die Astronauten damals zur Erde sandten, genau jenen entsprechen, die ein Satellit von Google Earth aufgenommen hatte (das gesamte Interview - hier).

In der BBC beschrieb Armstrong 1970, wie er die Mondlandung erlebte:

Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Gold als globale Reservewährung auf dem Vormarsch

Strategische Relevanz nimmt zu und Zentralbanken priorisieren Gold. Der Goldpreis hat in den vergangenen Monaten neue Höchststände...

DWN
Finanzen
Finanzen Trumps Krypto-Coup: Milliarden für die Familienkasse
30.06.2025

Donald Trump lässt seine Kritiker verstummen – mit einer beispiellosen Krypto-Strategie. Während er Präsident ist, verdient seine...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Streit um Stromsteuer belastet Regierungskoalition
30.06.2025

In der Bundesregierung eskaliert der Streit um die Stromsteuer. Während Entlastungen versprochen waren, drohen sie nun auszubleiben –...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft PwC: Künstliche Intelligenz schafft Jobs nur für die, die vorbereitet sind
30.06.2025

Künstliche Intelligenz verdrängt keine Jobs – sie schafft neue, besser bezahlte Tätigkeiten. Doch Unternehmen müssen jetzt handeln,...

DWN
Unternehmen
Unternehmen United Internet-Aktie unter Druck: 1&1 reduziert Prognose
30.06.2025

1&1 senkt überraschend seine Gewinnprognose trotz zuletzt guter Börsenstimmung. Der Grund: deutlich höhere Kosten beim nationalen...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Inflation in Deutschland sinkt im Juni auf 2,0 Prozent: Energiepreise entlasten
30.06.2025

Die Inflation in Deutschland hat im Juni einen überraschenden Tiefstand erreicht – doch nicht alle Preise sinken. Was bedeutet das für...

DWN
Politik
Politik Trumps Schritte im Nahen Osten: Nur der Anfang eines riskanten Spiels
30.06.2025

Donald Trump bombardiert den Iran, erklärt die Waffenruhe – und feiert sich selbst als Friedensbringer. Experten warnen: Das ist erst...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Raucherpause im Job: Ausstempeln erforderlich?
30.06.2025

Raucherpause im Job – ein kurzer Zug an der Zigarette, doch was sagt das Arbeitsrecht? Zwischen Ausstempeln, Betriebsvereinbarung und...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Lufthansa sichert sich Anteile an Air Baltic – trotz Bedenken
30.06.2025

Die Lufthansa steigt bei der lettischen Fluggesellschaft Air Baltic ein – jedoch nicht ohne Bedenken der Kartellwächter. Was bedeutet...