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Kirschen helfen bei chronischen Entzündungskrankheiten

Lesezeit: 1 min
11.07.2014 00:29
Eine neue Studie zeigt: Frische Kirschen wirken entzündungshemmend. Die Frucht ist reich an wertvollen Inhaltsstoffen mit heilender Wirkung. Die Steinfrucht könnte somit auch bei Arthritis, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs helfen.

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In der Steinfrucht steckt eine Vielzahl an Vitalstoffen. Forscher fanden heraus, dass der tägliche Verzehr von etwa 280 Gramm Kirschen die Konzentration spezifischer Entzündungsmarker im Blut erheblich verringert. Frische Kirschen sind daher nicht nur gesund, sondern auch entzündungshemmend.

Eine USDA-Studie zeigt, dass der Verzehr von Kirschen gegen schwere chronische Krankheiten wie Arthritis, Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck und Krebs entscheidend sein könnte.

Kirschen sind reich an Ballaststoffen, Kalium, Melatonin und Vitamin C. Aber die Steinfrucht kann noch mehr. Das Portal Blick.ch berichtet, dass die Kirsche eine schmerzstillende, entzündungshemmende und schlaffördernde Wirkung.

So kann mit nur einem Glas Kirschsaft am Tag der Schlaf um fast anderthalb Stunden verlängert werden. Dafür könnte das in Kirschen enthaltene Schlafhormon Melatonin und die schlaffördernde Aminosäure Tryptophan verantwortlich sein.

Auch das Immunsystem wird durch die süße Frucht gestärkt. Ein halbes Kilo Sauerkirschen deckt fast die Hälfte des täglichen Vitamin-C-Bedarfs eines Erwachsenen. Sogar Schmerzen können mit ein paar Kirschen gelindert werden. Dafür sind die Pflanzenstoffe Anthocyane verantwortlich.

Das in Kirschen enthaltende Kalium reduziert außerdem das Risiko von Diabetes und Herzerkrankungen.

Die dunkelrote Frucht hilft auch, mit antibakteriellen Substanzen und Enzymen, bei Zahnfleischproblemen und beugt so Karies und Parodontose vor.

Frauen, die täglich Kirschen zu sich nehmen senken damit gleichzeitig ihren Harnsäurespiegel um 15 Prozent und beugen Gichtanfällen vor.

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