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Das neue DWN-Magazin ist soeben erschienen. Mit einem Abo unterstützen Sie die Unabhängigkeit der DWN. Eine große, vom Steuerzahler gerettete Bank, macht uns gerade Schwierigkeiten: Sie weigert sich, die Anzeigen zu bezahlen, die sie wegen kritischer Berichterstattung der DWN von einem Tag auf den anderen gestoppt hat. Der Staat als Zechpreller - eine ganz neue Erfahrung.
01.05.2014 00:43
Lesezeit: 2 min

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Lediglich eine große, vom Steuerzahler gerettete Bank ist der Meinung, dass Werbung nur geschaltet wird, wo man sich dem Willen der Bank fügt - auch in redaktioneller Sicht. Die Erfahrungen, die wir mit dieser Bank gemacht haben, sind ernüchternd: Sie zeigen, dass der Staat auch vor fiesen Methoden nicht zurückschreckt, wenn er am Geldtopf sitzt. Es ist jedoch nicht sein Geld: Es ist das Geld der Steuerzahler. Eine Werbekampagne wurde gestoppt - Knall auf Fall. Der Grund, wie uns die Agentur mitteilte: Kritische Berichterstattung. Danach wurde es kafkaesk: Niemand war zuständig. Niemand will es gewesen sein. Die Agentur, selbst unter Druck geraten, begann uns zu beflegeln. Der Staat als Zechpreller. Das Leben bringt immer wieder Überraschungen. Wir haben die Aussagen der Betroffenen dokumentiert, und werden sie bei Gelegenheit veröffentlichen - mit Klarnamen.

Dem Wunsch nach gekaufter Berichterstattung werden wir uns jedenfalls nicht beugen. Die DWN sind ausschließlich den Lesern verpflichtet. Wir haben einfach keine Lust auf Gefälligkeits-Nummern.

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