Die Europäische Investitionsbank (EIB) prüft angesichts des Abgas-Skandals bei Volkswagen die Rückforderung von Milliarden-Krediten. EIB-Chef Werner Hoyer sagte der Süddeutschen Zeitung, die EIB habe Volkswagen seit 1990 rund 4,6 Milliarden Euro an günstigen Krediten gewährt, mit denen unter anderem die Entwicklung sauberer Motoren vorangetrieben werden sollte. 1,8 Milliarden Euro davon seien noch nicht zurückgezahlt. Es werde nun sehr genaue Untersuchungen der EIB geben. Vorbehaltlich der Ergebnisse "werden wir uns die Frage stellen müssen, ob wir die Kredite zurückfordern müssen, sollten sie zweckentfremdet worden sein". Er sei von Volkswagen außerordentlich enttäuscht, sagte Hoyer. Das Verhältnis zu einem wichtigen Partner sei sehr schwer belastet.
Gerade zu Weihnachten wünschen sich viele Menschen, etwas von ihrem Glück zu teilen und sich für diejenigen zu engagieren, die es nicht...
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.