Politik
Nur Österreich handelte

Terror-Verdächtige konnten mit falschem Pass bis zur deutschen Grenze reisen

Zwei Terrorverdächtige haben offenbar die Möglichkeit der offenen Grenzen in Europa genützt: Obwohl zur Fahndung ausgeschrieben, ließ Griechenland die Männer weiterreisen. Erst vor dem Grenzübertritt nach Deutschland wurden schließlich die österreichischen Behörden tätig. Der Fall zeigt, dass das Schengen-System den Schutz der Staatsbürger nicht sicherstellen kann.
23.12.2015 02:04
Lesezeit: 1 min

Im Folgenden:

Die griechischen Behörden haben nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" im Oktober zwei Terrorverdächtige weiterreisen lassen, die dann am 10. Dezember in einem Flüchtlingsheim in Salzburg...

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