Finanzen

Sammelklagen gegen Apple in den USA eingereicht

Gegen Apple sind mehrere Klagen wegen absichtlicher Schwachstellen in älteren iPhones anhängig.
27.12.2017 17:00
Lesezeit: 1 min

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Gegen den US-Technologiekonzern Apple sind in den USA mehrere Sammelklagen eingereicht worden, wie der englischsprachige Dienst von Reuters berichtet. Am Montag wurde zudem eine Klage bei einem israelischen Gericht eingereicht.

Hintergrund sind Berichte, wonach Apple die Rechenleistung älterer iPhone-Modelle gezielt herunterfährt, um die Nachfrage nach seinen neuesten Modellen zu stimulieren.

Vergangene Woche gab Apple zu, dass Updates für die iPhone-Modelle 6, 6s, SE und 7 ein Programm beinhalten, dass die Stromzufuhr für kalte, ältere oder wenig geladene Batterien zurückfährt.

In einer der Klageschriften heißt es, dass „die Unfähigkeit der Batterie, die Nachfrage des Prozessors zu bedienen“ einem Defekt gleichkomme. „Anstatt den Batterie-Defekt zu beheben, indem für alle betroffenen iPhones eine Ersatzbatterie bereitgestellt wird, versuchte Apple, das Problem zu vertuschen.“

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