TOP-Meldung
US-Amerikaner werden von vielen ICOs ausgeschlossen
- Die Teilnahme an Initial Coin Offerings (ICO) ist für viele US-Amerikaner verboten, weil nicht genau geklärt ist, ob Digitalwährungen als Wertpapiere eingestuft werden oder nicht.
- Branchenexperten und CEOs von Blockchain-Unternehmen verlangen von den Aufsichtsbehörden deshalb, den rechtlichen Status von Kryptowährungen zu klären, damit neue Innovationen erschlossen werden können.
- Die regulatorische Unklarheit führt dazu, dass bei vielen ICOs Pauschalverbote für US-Amerikaner bestehen. Dadurch werden Finanzierungspotentiale nicht ausreichend ausgeschöpft.
Weitere Meldungen
Bitcoin: Preis-Einbruch verhindert dutzende Coin Offerings
- Die Krypto-Manie im Jahr 2017 brachte eine Flut von neuen Münzangeboten (Initial Coin Offeerings – ICOs) hervor.
- Der Hype hat sich in der ersten Hälfte dieses Jahres deutlich abgekühlt, da die Preise für Bitcoin - die größte Kryptowährung der Welt - um etwa 70 Prozent seit Jahresbeginn gesunken sind.
- Angesichts der erheblichen Preiskorrekturen bei großen Münzprojekten sind riskantere ICOs auf der Strecke geblieben - ein Prozess, der durch die Tatsache verstärkt wird, dass weniger robuste ICOs von den Regulierungsbehörden stärker überwacht werden.
Kanada: Über eine halbe Million Einwohner Ontarios besitzen Kryptowährungen
- Kanadische Wertpapieraufsicht: Über eine halbe Million der etwa 14 Millionen Einwohner der kanadischen Provinz Ontario besitzen Kryptowährungen.
- Etwa die Hälfte dieser Investoren hat insgesamt weniger als 1.000 Dollar für die Digitalwährungen ausgegeben.
Meldungen vom 01.07.
Meldungen vom 30.06.
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Meldungen vom 29.06.
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Meldungen vom 28.06.
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