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Über 800 Kryptowährungen gelten als gescheitert  

Lesezeit: 2 min
06.07.2018 00:52
Über 800 Kryptowährungen gelten als gescheitert oder als Betrug.
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Über 800 Kryptowährungen sind gescheitert

  • CNCB zufolge sind die Handelsgeschäfte von über 800 Kryptowährungen zum Erliegen gekommen. Gemein sei diesen, dass sie weniger als 1 Cent wert sind und sehr geringe Handelsvolumen aufweisen, keine aktuelle Website mehr haben oder von ihren Gründern aufgegeben wurden.
  • Viele diese Währungen wurden zudem von Anfang an als Betrügereien geplant.
  • Täuschung und Betrügereien im ICO-Bereich haben inzwischen die Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden auf sich gezogen, wobei die US-amerikanische Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission zu den proaktivsten Institutionen gehört.

 

Japans Finanzaufsicht erwägt Änderung der Krypto-Regulierung

  • Japans oberste Finanzaufsichtsbehörde steht vor einer Änderung der Regulierungsvorschriften für Kryptounternehmen.
  • Am Dienstag, 3. Juni, berichtete die Sankei Shimbun, dass Japans oberste Finanzbehörde, die Financial Services Agency (FSA), erwägt, die Art und Weise, wie Kryptowährung im Land reguliert werden, zu überarbeiten.
  • Die Behörde wurde in der Vergangenheit wegen der Unzulänglichkeit ihres Registrierungsverfahrens für Kryptowährungen kritisiert, nachdem sie mehreren von ihr legitimierten Krypto-Börsen Änderungen ihrer Geschäftsabläufe empfahl.

 

Israel: Krypto-Börse muss große Umsätze an Steuerbehörde melden

  • Die israelische Steuerbehörde verpflichtet Kryptobörsen künftig, große Geschäfte zu melden. Die Steuerbehörde hat einen Vertrag mit Bits of Gold geschlossen, der größten Bitcoin-Gesellschaft des Landes, welche künftig Geschäfte über 50.000 Dollar Umsatz melden muss.
  • Die Vereinbarung zwischen der Steuerbehörde und Bits of Gold ist eine bedeutende Entwicklung, da das ITA keine gesetzlichen Befugnisse hat, um die im Land tätigen Börsen zu zwingen, über ihre Kunden zu berichten.
  • Die israelische Behörde für Geldwäschebekämpfung und Terrorfinanzierung verbietet indes den Austausch digitaler Vermögenswerte in dem Land.

 

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