Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert in der Welt die von der Kommission geplante Einführung einer EU-weiten Einlagensicherung. „Hier bahnt sich unter der Abkürzung EDIS ein massiver Umverteilungskanal an“, warnt Generalsekretär Wolfgang Steiger. „Denn ein solcher Schritt würde bedeuten, dass die Länder unbegrenzt Steuergelder versprechen.“ Nach Ansicht des Wirtschaftsrates kann eine europäische Bankenunion erst dann funktionieren, wenn alle EU-Mitgliedsstaaten ihre Haushalte und Bankensysteme saniert haben. Davon kann noch keine Rede sein: Größter Wackelkandidat ist derzeit Italien, dessen Regierung in der Haushaltspolitik versucht, die Europartner zu erpressen. Die Positionierung des Wirtschaftsrates wird laut Mitteilung des Wirtschaftsrat vom stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Carsten Linnemann, dem Vorsitzenden des Parlamentskreis Mittelstand, Christian von Stetten, der Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Marija Kolak, sowie den Finanzexperten des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) unterstützt.
Eine individuelle Behandlung für jeden einzelnen Menschen - dieser Traum könnte nun Wirklichkeit werden. Bei der personalisierten Medizin...
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGBs gelesen und erkläre mich einverstanden.
Mit Klick auf "Anmelden" willige ich ein, dass die Deutschen Wirtschafts Nachrichten meine Daten an den genannten Anbieter (T-Systems und Google Cloud) dieses Angebots übermittelt und diese meine Daten, wie hier beschrieben, für die Bewerbung ihrer Produkte auch per E-Mail und Telefon verwenden können. Mein personenbezogenes Nutzungsverhalten von der T-Systems International GmbH und Telekom Deutschland GmbH erfasst und ausgewertet, damit neue Inhalte und Beratung besser auf meine persönlichen Interessen ausgerichtet werden können.