Gemischtes
Immer wieder Fälle von schweren technischen Defekten

Mysteriöse Entdeckung: Transporter mit verbrannten Teslas in der Wüste gefunden

In der Wüste Nevadas haben Autofahrer einen Transporter mit sieben ausgebrannten Tesla-Fahrzeugen entdeckt. Die Hintergründe sind unklar. In der jüngsten Vergangenheit hatten sich Fälle von Explosionen und Bränden bei Fahrzeugen des Herstellers gemehrt.
15.08.2019 17:19
Lesezeit: 1 min

In der Wüste Nevadas haben Autofahrer zwischen den Orten Carlin und Elko einen Transporter mit sieben ausgebrannten Tesla-Fahrzeugen entdeckt, berichtet der Finanzblog Zerohedge. Die Hintergründe des Ereignisses sind bislang unklar. Einige Internetnutzer spekulierten, dass ein Bremsschaden am Transporter zu den Bränden geführt haben könnte.

Andere Nutzer spekulierten, es könnte sich um Fahrzeuge handeln, welche sich selbst entzündet hatten und welche Tesla in der Wüste verschwinden lassen wollte, um kein Aufsehen zu erregen. Hintergrund dieser Spekulationen sind in letzter Zeit vermehrt aufgetretene Fälle von Teslas, welche sich selbst entzündet haben oder welche nach einem Unfall explodierten und ausbrannten.

So hatte sich Ende Juli in Ratingen ein Tesla offenbar aufgrund eines technischen Defektes in der Nacht auf einem Parkplatz selbst entzündet und brannte komplett aus, wie der Focus berichtet. Beobachtern zufolge sind die Akkus von Elektroautos anfällig für Kurzschlüsse oder sonstige Defekte, welche leicht zu Bränden führen können.

Vor einigen Monaten bereits machte ein Überwachungsvideo eines Parkhauses im chinesischen Schanghai Schlagzeilen. Dort war klar zu erkennen, wie sich ein Tesla ohne Einwirkung von außen entzündete und komplett abbrannte. In den USA soll es mehrere ähnliche Fälle gegeben haben.

Vor einigen Tagen schließlich wurde ein Video aus Moskau veröffentlicht. Dieses zeigt einen Tesla, welcher nach einem Auffahrunfall mit einem Lastwagen plötzlich explodiert und schlagartig ausbrennt.

Mehr zum Thema
article:fokus_txt
DWN
Unternehmen
Unternehmen Insolvenzen in Deutschland steigen weiter um 5,7 Prozent
12.12.2025

Die Pleitewelle in Deutschland reißt nicht ab: Im November stieg die Zahl der Firmeninsolvenzen im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent,...

DWN
Finanzen
Finanzen Lufthansa-Aktie hebt nach Kaufempfehlung ab: Worauf Anleger nun achten müssen
12.12.2025

Die Lufthansa-Aktie springt nach einer Kepler-Kaufempfehlung auf ein Hoch seit August 2023. Doch hinter dem Kursschub lauern Tarifrisiken,...

DWN
Politik
Politik Freie Wirtschaftszone im Donbass? Kiew zeigt sich zurückhaltend
12.12.2025

Die USA schlagen eine „freie Wirtschaftszone“ im Donbass als möglichen Kompromiss vor – doch die ukrainische Führung reagiert...

DWN
Finanzen
Finanzen EZB testet Banken auf Krisenfestigkeit – 110 Institute im Fokus
12.12.2025

Geopolitische Spannungen und Konflikte belasten Europas Finanzsystem. Die Europäische Zentralbank (EZB) will deshalb 2026 mit einem...

DWN
Politik
Politik Umfrage: Deutsche lehnen US-Einfluss auf Europa klar ab
12.12.2025

Eine aktuelle Umfrage zeigt deutlich: Die Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen eine stärkere Einmischung der USA in europäische...

DWN
Technologie
Technologie OpenAI kontert Google: Neue ChatGPT-Version setzt zum nächsten KI-Sprung an
12.12.2025

Nachdem Googles Gemini zuletzt für Schlagzeilen sorgte, meldet sich OpenAI mit einem neuen ChatGPT-Modell zurück. Die Entwickler wollen...

DWN
Wirtschaft
Wirtschaft Preise ziehen weiter an: Inflation verharrt über dem Zielwert
12.12.2025

Trotz einer insgesamt moderaten Entwicklung verharrt die Inflation im November bei 2,3 Prozent und damit weiterhin über dem angestrebten...

DWN
Finanzen
Finanzen Lebenshaltungskosten: Geringverdiener geben 60 Prozent ihres Geldes nur für Essen und Wohnen aus
12.12.2025

Steigende Lebenshaltungskosten: Haushalte in Deutschland wenden inzwischen mehr als die Hälfte ihres Geldes alleine für Wohnen und...