Technologie

Bitcoin hat als Internetgeld versagt - und dennoch könnte der Preis weiter steigen

Vor elf Jahren trat Bitcoin mit dem Versprechen an, das Geld des Internetzeitalters zu werden. Doch davon ist es noch immer weit entfernt. So ist das Bezahlen mit Bitcoin zum Beispiel viel zu teuer, unpraktisch und ein Albtraum im Hinblick auf den Datenschutz. Analysten erwarten dennoch weitere Preisanstiege in naher Zukunft.
01.02.2020 08:08
Lesezeit: 7 min
Bitcoin hat als Internetgeld versagt - und dennoch könnte der Preis weiter steigen
Als Internet-Währung hat Bitcoin versagt. (Foto: dpa) Foto: Christian Beutler

Im Folgenden:

  • Wie die stagnierende Entwicklung von Bitcoin den etablierten Anbietern entgegenkommt
  • Welche fünf Eigenschaften Bitcoin zu einer schlechten Währung machen
  • Warum Analysten dennoch weitere Preisanstiege in naher Zukunft erwarten

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Politik
    Politik Vermögenssteuer: Linke will Vermögen von Milliardären halbieren
    12.02.2025

    „Es sollte keine Milliardäre geben“, meint die Linke – und legt zwei Wochen vor der Bundestagswahl Steuervorschläge vor, mit denen...

    DWN
    Politik
    Politik Stars im Wahlkampf: Sind sie hilfreich oder schaden sie?
    12.02.2025

    Schon Günter Grass unterstützte Willy Brandt auf seinen Wahlkampftouren. Im Bundestagswahlkampf 2025 warnen zahlreiche Prominente...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Wirtschaftswachstum: Osteuropa stärker als Eurozone - Deutschland Schlusslicht
    11.02.2025

    Laut Wirtschaftsprognose ist Osteuropa der neue Motor Europas: Das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) rechnet...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldpreis aktuell: Kräftiger Kursanstieg und Allzeithoch über 2.900 US-Dollar - so geht's weiter!
    11.02.2025

    Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch über 2.900 US-Dollar je Feinunze erreicht. Innerhalb eines Jahres verzeichnete das Edelmetall damit...

    DWN
    Panorama
    Panorama Zukunft Groko Parteien? Ende der Ampelregierung endet im Bundestag mit scharfen Attacken unter Union und SPD
    11.02.2025

    Die gescheiterte Regierung verabschiedet sich heute vom 20. Deutschen Bundestag. In der letzten Sitzung gab es wieder scharfe Attacken, vor...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Massive Datev-Störung sorgt für Unmut: Wie Kunden reagieren können
    11.02.2025

    Seit dem 10. Februar 2025 sind zahlreiche Datev-Dienste nicht nutzbar. Die weitreichende Störung betrifft essenzielle Anwendungen wie den...

    DWN
    Politik
    Politik Wahlprogramme 2025 Vergleich: Außen- und Verteidigungspolitik - Parteien liegen nicht nur bei Finanzierung weit auseinander
    11.02.2025

    Ein höherer Verteidigungsetat erfordert massive Einschnitte in öffentlichen Haushalten – analysiert Clemens Fuest, Präsident des ifo...

    DWN
    Politik
    Politik Verpackungssteuer: Umweltministerin Lemke begrüßt Pläne zur Steuer auf Einwegverpackungen
    11.02.2025

    Mehrere deutsche Städte planen die Einführung einer Steuer auf Einwegverpackungen. Vorbild ist Tübingen. Die grüne Umweltministerin...