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Corona: Die schwedischen Politiker haben eine Strategie, die deutschen üben sich in Aktionismus - und richten so langfristig schwere Schäden an

Lesezeit: 7 min
13.01.2021 14:07  Aktualisiert: 13.01.2021 14:07
DWN-Gastautor Christian Kreiß argumentiert, dass Deutschlands Politiker die langfristigen Folgen der harten Corona-Maßnahmen nicht sehen - oder gar nicht sehen wollen.
Corona: Die schwedischen Politiker haben eine Strategie, die deutschen üben sich in Aktionismus - und richten so langfristig schwere Schäden an
Dieser Elch sticht heraus (nur circa 100 von rund 300.000 Elchen in Schweden sind weiß). Auch Schwedens wählt in der Corona-Pandemie einen Weg, der sich von dem der meisten anderen Länder stark unterscheidet. (Foto: dpa)

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Ein Blick auf die jüngsten Zahlen der an oder mit Corona Verstorbenen in Deutschland und Schweden zeigt, dass Schweden seit dem letzten Dezember-Viertel pro eine Million Einwohner eine niedrigere Covid-Sterbequote hat als Deutschland, obwohl es in dem skandinavischen Land weder Maskenzwang noch Lockdown noch gravierende Grundrechtseinschränkungen gibt (siehe Tabelle).

ZAHL DER COVID-TOTEN:

Datum

Deutschland

Schweden

Deutsche Mehrsterblichkeit in Prozent

23.12.

670

74

12

24.12.

645

65

23

25.12.

566

63

12

26.12.

535

62

7

27.12.

534

58

14

28.12.

554

59

17

Für die Zahlen in der Tabelle wurde der jeweilige 7-Tages-Durchschnitt verwendet und die Bevölkerungszahlen von 2019 zugrunde gelegt (Deutschland 83,2 Millionen Einwohner, Schweden 10,33 Millionen / das heißt, Deutschland hat etwa acht Mal so viele Einwohner wie Schweden). Anders ausgedrückt: In dem Moment, in dem die Sterbezahlen in Deutschland mehr als etwa das Achtfache betragen, ist die Sterblichkeit in Deutschland höher als in Schweden. Die Tabelle zeigt, dass seit dem 23. Dezember die bevölkerungsbereinigte Covid-Sterblichkeit in Deutschland höher liegt als die Schwedens, und zwar um zwischen 7 bis 23 Prozent. Da die schwedischen Statistiken immer einen Rückstand von gut 10 Tagen haben, wurde als letzter Wert derjenige vom 28.12. ermittelt, für den laut offiziellen schwedischen Medien verlässliche Zahlen vorliegen. Aber auch die schwedischen Werte bis 28.12. können noch nachträglich nach oben korrigiert werden, sodass die in der Tabelle ermittelten Werte möglicherweise noch zu Ungunsten von Schweden angepasst werden müssen. Trotzdem ist der Trend klar: Die deutsche Covid-Sterblichkeit ist in den letzten Wochen deutlich stärker gestiegen als die schwedische und dürfte letztere bevölkerungsbereinigt kurz vor Jahresende 2020 überholt haben.

So stellt sich die Frage: Was haben die gravierenden Zwangsmaßnahmen in Deutschland eigentlich gebracht? Waren sie möglicherweise vollkommen unverhältnismäßig? Denn genau Mitte/ Ende Dezember müssten doch die Erfolge der Lockdowns in Form von niedrigen Covid-Sterbezahlen auftreten, da der Zeitraum von der Infektion bis zum Tod bei Corona rund 20 bis 25 Tage beträgt. Sinn und Zweck der harten deutschen Lockdown-Maßnahmen ist ja vor allem, die Corona-Sterblichkeit zu senken. Aber genau dieses Ziel wird offenbar, verglichen mit Schweden, nicht erreicht. Warum machen wir es also nicht wie Schweden? Warum versuchen wir es nicht auch mit Toleranz und Liberalität? Ohne Angst- und Panikstimmung, ohne Aggression im täglichen Miteinander? Die Appelle der schwedischen Regierung hatten durchaus gravierende Auswirkungen auf das Verhalten der Menschen. So gab es beispielsweise im schwedischen Einzelhandel zwischen dem 21. und 26. Dezember einen Umsatzrückgang von 40 bis 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wozu also der dauernde Zwang und das ständige Angstschüren?

Was die bevölkerungsbereinigte Covid-Sterblichkeit im internationalen Vergleich anbelangt, so liegt Schweden deutlich unter derjenigen der USA und Großbritannien und kaum mehr über derjenigen von Europa, wie das folgende Schaubild zeigt (die zweite Linie von unten bildet die Zahlen der EU ab, die dritte Linie von unten die Zahlen von Schweden).

Während Schweden in der ersten Corona-Welle im Frühling eine sehr hohe Corona-Sterblichkeit hatte und kumuliert deutlich über dem europäischen Durchschnitt lag, hat Europa mittlerweile mit Schweden weitgehend gleichgezogen, trotz harter Lockdowns in den meisten Ländern. Auch der deutsche Corona-Vorsprung wird immer geringer, wie das Schaubild gut zeigt. Hatte Schweden bis zur zweiten Corona-Welle bevölkerungsbereinigt noch etwa fünfmal so viele Corona-Tote wie Deutschland, so sind es derzeit nur mehr knapp doppelt so viele. Deutschland schließt also immer mehr zu Schweden auf.

Mit anderen Worten: Maskenzwang, harte Lockdowns und gravierende Grundrechtseinschränkungen konnten während der zweiten Corona-Welle nicht verhindern, dass die Covid-Mortalität im europäischen Durchschnitt mittlerweile ähnlich hoch ist wie in Schweden, der „Vorsprung“ Deutschlands immer mehr zusammenschmilzt und sich in den letzten Tagen sogar in höhere bevölkerungsbereinigte Covid-Todeszahlen als in Schweden verwandelt hat. Wozu also die ganzen ökonomieabwürgenden staatlichen Zwangsmaßnahmen, die erhebliche Kollateralschäden in der Gegenwart und vor allem in der Zukunft nach sich ziehen, wenn sie nicht einmal zu einer signifikant niedrigeren Covid-Mortalität führen?

Am Rande sei bemerkt, dass das Durchschnittsalter der an oder mit Corona Verstorbenen in Schweden bei 84 bis 86 Jahren liegt, die durchschnittliche Lebenserwartung für Männer 81 Jahre und die für Frauen 85 Jahre beträgt. Entgegen den panikheischenden Berichten in der deutschen Presse ist auch die Situation in den schwedischen Krankhäusern offenbar nicht ungewöhnlich dramatisch, obwohl Schweden über eine der niedrigsten Intensivbettenausstattungen Europas verfügt. Die Zahl der auf schwedischen Intensivstationen behandelten Menschen war im Frühjahr, während der ersten Corona-Welle, um 30 bis 50 Prozent höher als im Dezember.

Die Gesamtsterblichkeit in Schweden

Aber nicht nur bei der Covid-Mortalität am aktuellen Rand schneidet Schweden im Vergleich zu Deutschland und anderen Industrieländern gut ab. Betrachtet man die Gesamtsterblichkeit pro eine Million Einwohner, so gibt es für 2020 bis einschließlich November keinen Hinweis auf eine gravierende Pandemie, wie das folgende Schaubild zeigt.

Betrachtet man den Verlauf der Gesamtsterblichkeit in Schweden 2020, so erkennt man, dass sie im November kumuliert etwa genauso hoch war wie im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Angesichts dieser Zahlen von einer Pandemie zu sprechen, ist absurd. Trotzdem hieß es beispielsweise auf tagesschau.de am 18. Dezember: „In Schweden sind im vergangenen Monat sogar so viele Menschen gestorben wie in keinem November der letzten 100 Jahre.“ Allerdings findet sich bei tagesschau.de kein Hinweis darauf, dass die Bevölkerung Schwedens vor 100 Jahren mit 5,8 Millionen nur gut halb so groß war wie heute. Bevölkerungsbereinigt muss man nicht 100 Jahre, sondern nur 10 Jahre zurückgehen (2010), damit man ein Jahr findet, in dem es eine höhere Sterblichkeit als im November 2020 gab. Kann man da noch von seriöser Berichterstattung sprechen?

Die Gesamtmortalität pro 1.000 Einwohner bis Kalenderwoche 44, also bis etwa Mitte November, lag 2020 in Schweden ziemlich exakt auf der Höhe der Jahre 2016, 2017 und 2018. Von einer Pandemie im Sinne einer gravierenden landesweiten Gesamt-Übersterblichkeit für 2020 zu sprechen, ist daher wissenschaftlich betrachtet haltlos.

Corona-Politik in Schweden

In vielen deutschen Medien wird häufig vom Scheitern des schwedischen Weges berichtet, von unverantwortlich hohen Todeszahlen und dass Schweden nun den gleichen Pfad wie Deutschland einschlägt. Die Fakten sind jedoch folgende: Es gibt nach wie vor keinen Maskenzwang. Seit 7. Januar 2021 gibt es eine Empfehlung, keinen Zwang, zum Tragen von Masken im öffentlichen Nahverkehr während der Stoßzeiten von 7 bis 9 und von 16 bis 18 Uhr sowie für Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten. Anders als bei uns, besteht also nur ein äußerst eingeschränkter Bereich, in dem Masken verwendet werden sollen, und es handelt sich lediglich um eine Empfehlung. Läden, Restaurants, Friseure und so weiter bleiben geöffnet. Das Insolvenzrecht wurde nie außer Kraft gesetzt, das heißt, es wurden, anders als in Deutschland, keine Zombie-Unternehmen erzeugt. Die Schulen sind bis zur 9. Klasse geöffnet. Kurzum: Es gibt derzeit keinen Lockdown in Schweden. Das alles kann man beim besten Willen nicht als ein Einschwenken auf den deutschen Weg bezeichnen.

Am Januar wurde durch das schwedische Parlament die rechtliche Grundlage zur Ermöglichung von Lockdowns geschaffen. Daraufhin wurden von der schwedischen Regierung zwei neue Corona-Maßnahmen beschlossen: Es wurde eine Obergrenze für Besucher von Geschäften, Sporteinrichtungen und anderen öffentlichen Einrichtungen eingeführt und das 8-Personen-Limit für Treffen auch auf manche private Veranstaltungen ausgedehnt. In welchem Umfang von dem Gesetz künftig Gebrauch gemacht werden wird, ist völlig offen. Außerdem wären allgemeine Ausgangsbeschränkungen, wie sie derzeit in Bayern gelten, auch mit dem neuen Gesetz nicht möglich. Im Frühjahr existierte bereits ein solches Gesetz in Schweden, das aber nie angewandt wurde und daher nach einigen Monaten einfach wieder ausgelaufen ist.

Kurzum, die Unterschiede zu Deutschland (per 8. Januar 2021) sind nach wie vor gravierend. Dazu kommt: Es gibt keine Aufrufe zur Denunziation, keine so aggressive und intolerante Stimmung und keine solche Angst wie bei uns. Das Leben in Schweden wirkt seelisch längst nicht so Corona-verängstigt, und die Menschen dort leben deutlich weniger (Corona-) belastet als bei uns. Ein kürzlich erschienener Artikel trug die Überschrift „Psychosoziale Katastrophe - Mediziner und Parlamentarier fordern Erfassung der Kollateralschäden von Corona-Maßnahmen“ (in Deutschland). Durch die drastischen staatlichen Zwangsmaßnahmen gibt es bekanntlich in Deutschland bereits heute eine Flut von ökonomischen, sozialen und psychischen Schäden, beispielsweise steigende Selbstmorde, zigtausende verschobene Operationen, häusliche Gewalt, steigenden Medienkonsum, Zunahme von Übergewicht, sinkende Masseneinkommen, Bildungsdefizite bei Kindern, und so weiter. Alle diese Schäden treffen Schweden nicht annähernd so stark wie Deutschland und werden das skandinavische Land vor allem in Zukunft bei weitem nicht so stark belasten.

Deutsche Corona-Politik unverhältnismäßig?

Der zweite Lockdown wird die deutsche Wirtschaft heftig schwächen, die schwedische jedoch nicht annähernd so stark. Im Dezember hatten wir in Deutschland offiziell eine halbe Million mehr Arbeitslose also im Vorjahr. Im Oktober kamen noch zwei Millionen Kurzarbeiter dazu. Während bei uns ein dramatisches Mittelstandssterben erwartet wird, dürfte Schweden mit einem blauen Auge davonkommen. Bereits in den ersten neun Monaten 2020 war die deutsche Wirtschaf etwa doppelt so stark abgestürzt wie die schwedische. Arbeitslosigkeit, Insolvenzen, Einkommensverluste, verzweifelte Selbständige und Mittelständler werden in Deutschland durch den derzeitigen Lockdown weiter vermehrt, nicht so in Schweden. Und das alles – wofür? Dass selbst die bevölkerungsbereinigte Covid-Sterblichkeit in Deutschland mittlerweile höher ist als in Schweden? Schweden wirft tiefgehende Fragen zur deutschen Corona-Politik auf, insbesondere zu ihrer Verhältnismäßigkeit.

In Kürze: Schweden fährt viel besser mit Toleranz, Freiwilligkeit, Apellen – ohne Denunziation, Angst, Aggression und aufgeschobene OPS, mit einer niedrigeren Selbstmord-Rate, weniger häusliche Gewalt, weniger Übergewicht und weniger Kinder, deren Entwicklung verzögert wird. Wenn man alle Kosten und Nutzen miteinander vergleicht sowie die Zahl der geretteten beziehungsweise verlorenen Lebensjahre errechnet, dann kommt man zu dem Ergebnis, dass das schwedische Modell dem deutschen überlegen ist. Laut Professor Bernd Raffelhüschen vom „Institut für Finanzwirtschaft und Sozialpolitik“ der Universität Freiburg werden durch die Lockdowns in Deutschland deutlich mehr Lebensjahre vernichtet als gerettet. Selbst wenn man über die genauen Zahlen streiten kann: Der Wissenschaftler hat in der Grundargumentation recht. Lockdowns und die von den Verantwortlichen praktizierte Politik der Angst verursachen mehr Schaden, als sie Nutzen bringen, selbst unter Einrechnung der Todesfälle, denn die vielen aufgeschobenen OPs und Prophylaxe-Untersuchungen werden unserer Gesellschaft in den kommenden Jahren noch sehr viel Leid verursachen und ganz konkret Lebensjahre kosten. Dazu kommt die vor uns liegende Insolvenzwelle und die ganze damit verbunden Tragik. Dabei gehen ja nicht nur Unternehmen zu Grunde, werden ja nicht nur wirtschaftliche Existenzen zerstört: Die Familien, die Kinder der Bankrott gegangenen Selbständigen und der arbeitslos gewordenen Angestellten werden in hohem Maße in Mitleidenschaft gezogen. Das sind Folgeschäden, die sich erst in vielen Jahren, vielleicht erst in Jahrzehnten zeigen – und die deshalb die Politik, die ja vor allem kurzfristig denkt (Stichwort: Wiederwahl), kaum interessieren.

Um es nochmal zusammenzufassen: Die Verhältnismäßigkeit ist bei uns nicht gewahrt. Natürlich müssen Anti-Corona-Maßnahmen ergriffen werden. Das heißt: Social Distancing ja, Schutz der besonders Gefährdeten ja (da wird bei uns viel zu wenig getan, beispielsweise bräuchte es häusliche Lieferdienste sowie getrennte Einkaufszeiten), Verbot von Menschenansammlungen ja. Aber harter Lockdown, Schulschließungen, gar noch Industrie-Schließungen: vollkommen unverhältnismäßig. Das zeigt Schweden. Deshalb ist das Land ja auch ein derartiger Zankapfel. Deshalb ist auch die gängige Berichterstattung dazu – vorsichtig ausgedrückt – extrem einseitig.

Zum Autor:

Prof. Dr. Christian Kreiß, Jahrgang 1962: Studium und Promotion in Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte an der LMU München. Neun Jahre Berufstätigkeit als Bankier, davon sieben Jahre als Investment Banker. Seit 2002 Professor an der Hochschule Aalen für Finanzierung und Volkswirtschaftslehre. Autor von sieben Büchern: „Gekaufte Wissenschaft“ (2020); „Das Mephisto-Prinzip in unserer Wirtschaft“ (2019); „BWL: Blenden Wuchern Lamentieren“ (2019, zusammen mit Heinz Siebenbrock); „Werbung nein danke“ (2016); „Gekaufte Forschung“ (2015); „Geplanter Verschleiß“ (2014); „Profitwahn“ (2013). Drei Einladungen in den Deutschen Bundestag als unabhängiger Experte (Grüne, Linke, SPD), Gewerkschaftsmitglied bei ver.di. Zahlreiche Fernseh-, Rundfunk- und Zeitschriften-Interviews, öffentliche Vorträge und Veröffentlichungen. Homepage www.menschengerechtewirtschaft.de

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Prof. Dr. Christian Kreiß, Jahrgang 1962: Studium und Promotion in Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte an der LMU München. Neun Jahre Berufstätigkeit als Bankier, davon sieben Jahre als Investment Banker. Seit 2002 Professor an der Hochschule Aalen für Finanzierung und Volkswirtschaftslehre. Autor von sieben Büchern: Gekaufte Wissenschaft (2020); Das Mephisto-Prinzip in unserer Wirtschaft (2019); BWL Blenden Wuchern Lamentieren (2019, zusammen mit Heinz Siebenbrock); Werbung nein danke (2016); Gekaufte Forschung (2015); Geplanter Verschleiß (2014); Profitwahn (2013). Drei Einladungen in den Deutschen Bundestag als unabhängiger Experte (Grüne, Linke, SPD), Gewerkschaftsmitglied bei ver.di. Zahlreiche Fernseh-, Rundfunk- und Zeitschriften-Interviews, öffentliche Vorträge und Veröffentlichungen. Homepage www.menschengerechtewirtschaft.de


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