Politik

Wendejahr 2014: Neue Eiszeit zwischen Russland und Europa, Teil 2

Das Jahr 2014 stellt im Rückblick ein Wendejahr in den Beziehungen beider Seiten dar. Seitdem ging es steil bergab.
16.03.2021 11:40
Aktualisiert: 16.03.2021 11:40
Lesezeit: 6 min
Wendejahr 2014: Neue Eiszeit zwischen Russland und Europa, Teil 2
Die Statue der Göttin Bereginja auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew. (Foto: dpa)

Im Folgenden:

  • Was den strukturellen Bruch in den Beziehungen ausgelöst hat
  • Wer wirtschaftlich die Leidtragenden der Konfrontation sind
  • Welche letzten Brücken beide Seiten verbinden und wer diese beschießt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Panorama
    Panorama 100 Jahre Rolltreppe: Aufstieg in 30 Sekunden
    13.07.2025

    Die Rolltreppe ist allgegenwärtig – und doch übersehen wir oft ihre faszinierende Geschichte. Seit 100 Jahren bewegt sie Menschen durch...

    DWN
    Technologie
    Technologie The bright, bright future ahead (AI): Bringt künstliche Intelligenz uns eine bessere Zukunft?
    13.07.2025

    Es geht Schlag auf Schlag. Bald, so hört man, haben wir die AGI (artificial general intelligence) und danach kommt die Superintelligence....

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Geschäftsideen schützen: Mehr Umsatz für Unternehmen mit Patenten und Marken
    13.07.2025

    Mehr als 50-Prozent mehr Umsatz für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die ihre Innovationen schützen – warum cleverer Schutz der...

    DWN
    Politik
    Politik Patient Pflegeversicherung: Es fehlen Milliarden in den Kassen
    13.07.2025

    Immer mehr Pflegebedürftige in Deutschland – und die Finanzierungslücke wächst. Der Bundesrechnungshof warnt und spricht von über 12...

    DWN
    Technologie
    Technologie KI als Mobbing-Waffe: Wenn Algorithmen Karrieren zerstören
    13.07.2025

    Künstliche Intelligenz soll den Arbeitsplatz smarter machen – doch in der Praxis wird sie zum Spion, Zensor und Karriere-Killer. Wer...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Geldanlage: Keine reine Männersache – Geschlechterunterschiede beim Investieren
    13.07.2025

    Obwohl Frauen in sozialen Medien Finanzwissen teilen und Banken gezielt werben, bleibt das Investieren weiterhin stark männlich geprägt....

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Renault: Globales KI-System soll helfen, jährlich eine Viertelmilliarde Euro einzusparen
    13.07.2025

    Produktionsstopps, Transportrisiken, geopolitische Schocks: Renault setzt nun auf ein KI-System, das weltweite Logistik in Echtzeit...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Kaffeepause statt Burn-out: Warum Müßiggang die beste Investition ist
    12.07.2025

    Wer glaubt, dass mehr Tempo automatisch mehr Erfolg bringt, steuert sein Unternehmen direkt in den Abgrund. Überdrehte Chefs,...