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Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace demonstrieren vor einem Schiff, das russisches Öl auf der Ostsee transportiert, mit einem Plakat mit der Aufschrift "Kein Geld für Krieg!". Auf den Tanker hatte sie zuvor den Schriftzug "OIL IS WAR" gepinselt. Es besteht jedoch Grund zur Annahme, dass es sich dabei um eine ökonomisch verkürzte Perspektive handelt. (Foto: dpa)
Lesen Sie in diesem Artikel:
welches Narrativ Ökonom und VWL-Experte Thum für "ein ökonomisches Missverständnis" hält
warum Thum nicht glaubt, dass Russlands Liquidität in Gefahr ist
welchen Lichtblick der Wirtschaftswissenschaftler sieht
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