Politik

„Frau in Rot“: Erdogans Säuberungen gefährden Strafverfolgung

Drei Jahre Gefängnis und die Entlassung aus dem Dienst drohten dem Polizisten, der am 28. Mai 2013 die junge Demonstrantin Ceyda Sungur unvermittelt mit Tränengas attackiert hatte. Jetzt steht zu befürchten, dass er ungestraft davon kommt. Der zuständige Staatsanwalt wurde überraschend strafversetzt.
20.01.2014 00:07
Lesezeit: 1 min
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Im Folgenden:

Rigoros wollte der Istanbuler Staatsanwalt Adnan Çimen gegen den 23-jährigen Polizisten vorgehen, der die als „Frau in Rot“ bekannt gewordene Demonstrantin während einer...

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