Unternehmen

Berlin: Große Koalition setzt Unternehmen unter Druck

Der Koalitionsvertrag aus CDU und SPD in der Bundeshauptstadt sorgt für ungläubiges Staunen. Der Grund ist die mögliche Einführung einer Ausbildungsplatz-Umlage. Unternehmen und Verbände lehnen sie rundweg ab – zu teuer, zu bürokratisch und obendrein vollkommen nutzlos.
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08.05.2023 11:41
Aktualisiert: 08.05.2023 11:41
Lesezeit: 3 min
Berlin: Große Koalition setzt Unternehmen unter Druck
Die bisherige Regierende Bürgermeisterin und jetzige Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska Giffey (SPD), und der neue Regierende Bürgermeister, Kai Wegner (CDU), unterzeichnen Ende April den Koalitionsvertrag. Foto: Bernd von Jutrczenka

Im Folgenden:

  • Wann die Ausbildungsplatz-Umlage greifen wird
  • Wie viele neue Ausbildungsplätze in Berlin geschaffen werden müssen
  • Was die Verbände zu den Plänen sagen

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