Unternehmen

Berlin: Große Koalition setzt Unternehmen unter Druck

Der Koalitionsvertrag aus CDU und SPD in der Bundeshauptstadt sorgt für ungläubiges Staunen. Der Grund ist die mögliche Einführung einer Ausbildungsplatz-Umlage. Unternehmen und Verbände lehnen sie rundweg ab – zu teuer, zu bürokratisch und obendrein vollkommen nutzlos.
Autor
08.05.2023 11:41
Aktualisiert: 08.05.2023 11:41
Lesezeit: 3 min
Berlin: Große Koalition setzt Unternehmen unter Druck
Die bisherige Regierende Bürgermeisterin und jetzige Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Franziska Giffey (SPD), und der neue Regierende Bürgermeister, Kai Wegner (CDU), unterzeichnen Ende April den Koalitionsvertrag. Foto: Bernd von Jutrczenka

Im Folgenden:

  • Wann die Ausbildungsplatz-Umlage greifen wird
  • Wie viele neue Ausbildungsplätze in Berlin geschaffen werden müssen
  • Was die Verbände zu den Plänen sagen

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  •  

     

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Deutschland wartet auf Aufschwung, erster Hoffnungsschimmer im Maschinenbau
    10.03.2025

    Die Exportnation Deutschland wartet weiter auf den Aufschwung. Etwas Hoffnung machen eine überraschend starke Industrieproduktion und...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen EU-Deregulierung: Gefahr für Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit
    10.03.2025

    Der Wind der Deregulierung bläst über den Atlantik und erfasst die Europäische Union. Die macht es Amerika gleich und startet ihren...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Volkswagen in der Krise – Wie der Autoriese eine ganze Stadt ins Wanken bringt
    10.03.2025

    Von Dieselskandal bis E-Auto-Desaster: Der Niedergang eines deutschen Industriegiganten gefährdet eine ganze Stadt.

    DWN
    Politik
    Politik Ukraine kann laut Trump nun doch wieder auf US-Geheimdienstinformationen hoffen
    10.03.2025

    Nach einem vorübergehenden Stopp von US-Militärhilfen, kann die Ukraine im Verteidigungskrieg gegen Russland nun wieder darauf hoffen,...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Mittelstand gibt auf: Negativrekord an Insolvenzen und kurzfristiger Betriebsschließungen
    10.03.2025

    So viele mittelständische Betriebe wie noch nie gehen pleite oder erwägen eine Geschäftsaufgabe: Laut einer KfW-Studie stehen mehr als...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Warnstreiks an 13 deutschen Flughäfen legen Flugverkehr lahm
    10.03.2025

    Tausende Flugreisende müssen tapfer sein: Wegen eines Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi fallen an diesem Montag viele Flüge aus....

    DWN
    Politik
    Politik Trudeau-Nachfolger: Mark Carney soll Kanada führen
    10.03.2025

    Der ehemalige Zentralbankchef Mark Carney wird neuer Vorsitzender der Liberalen Partei in Kanada. Das ergab eine Abstimmung unter...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Schuldenbremse Wählerbetrug: 500 Milliarden Sonderschulden mit alten Bundestag - Das Ergebnis von CDU und SPD
    10.03.2025

    Die Wirtschaft sieht für die CDU einen klaren Auftrag für Umsetzung dringende Wirtschaftsreformen. Doch die SPD und auch die Grünen und...