Unternehmen

Von Abgaben erdrückt: Was bleibt vom Bruttolohn?

Abgaben und Lohnnebenkosten im Vergleich: Nur die Hälfte des Bruttolohnes gelangt zum Arbeitnehmer. Selbst Spitzenverdienern bleibt immer weniger Spielraum zum Sparen, während inflationsbedingte Preiserhöhungen Arbeitgeber und Beschäftigte vor Herausforderungen stellen. Doch wer profitiert eigentlich vom Sozialstaat? Die Antwort mag überraschen.
12.07.2023 07:40
Aktualisiert: 12.07.2023 07:40
Lesezeit: 4 min
Von Abgaben erdrückt: Was bleibt vom Bruttolohn?
Die Abgaben in Deutschland gehören zu den höchsten unter den Industrieländern, und zwar auch schon bevor die Ampel übernommen hat. (Foto: dpa) Foto: Michael Kappeler

Im Folgenden:

  • Mit welchem Nettoeinkommen man als wohlhabend gilt
  • Was der Arbeitgeber zahlen muss und wieviel vom Gehalt tatsächlich übrigbleibt
  • Warum Arbeitnehmer kaum noch sparen können
  • Welche Bevölkerungsgruppen vom Sozialstaat profitieren

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