Politik

Der Atom-Ausstieg – ein „Projekt der Gegenaufklärung“

Lesezeit: 8 min
18.11.2023 09:25  Aktualisiert: 18.11.2023 09:25
Beim Atom-Ausstieg handelt es sich um eine tiefe Zäsur für Deutschland, sagt die Technik-Historikerin Veronika Wendland. Noch viel schwerer als die negativen Folgen für die Energieversorgung wiege die sozialpsychologische Bedeutung dieses „gegenaufklärerischen Projekts“.
Der Atom-Ausstieg – ein „Projekt der Gegenaufklärung“
Der Atom-Ausstieg stellt aus Sicht der Technik-Historikerin Veronika Wendland eine sozialpsychologische Zäsur dar. (Bild: istockphoto.com/CreativeArtistGroup)

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Dr. habil. Anna Veronika Wendland ist Historikerin mit den Schwerpunkten Technikgeschichte und Osteuropa sowie Publizistin. Für ihre Habilitationsschrift hat sie über mehrere Jahre hinweg in Kernkraftwerken über Reaktorsicherheit und Mensch-Maschine-Beziehungen geforscht. Sie ist überdies Verantwortliche Mitherausgeberin der Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, Mitglied im Johann Gottfried Herder-Forschungsrat und Mitglied des Advisory Board des Center for East Central European Urban History (Lvivcenter) in Lwiw.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Frau Wendland, Mitte April wurden die letzten drei aktiven Atomkraftwerksblöcke abgeschaltet. Handelt es sich beim Atom-Ausstieg aus Ihrer Sicht um eine folgenschwere Zäsur in der Energieversorgung des Landes oder nur das Ende einer Episode?

Anna Veronika Wendland: Aus meiner Sicht ist das schon eine Zäsur, und zwar aus zweierlei Gründen.

Der erste Grund liegt im tatsächlichen Umfang des Atomausstiegs. Die Diskussion in Deutschland tendiert derzeit dazu, den Atom-Ausstieg zu verwechseln mit der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland.

Wenn Sie sich die Debatten anschauen, in denen man dann ins Feld führt, dass der Ausstieg für unsere Volkswirtschaft ein ganz schöner Schlag ins Kontor war – zu den Gründen komme ich gleich – dann wird meistens auf Statistiken verwiesen und gesagt: „Ja, welchen Unterschied haben denn diese drei Atomkraftwerke noch gemacht?“

Das ist natürlich richtig. Drei Anlagen hätten zwar Auswirkungen auf die Energieversorgung gehabt, diese wären aber nicht signifikant gewesen. Wäre es beim Atomausstieg also wirklich nur um drei Kernkraftwerke gegangen, dann würde ich auch sagen, dass er keine Zäsur darstellt.

Wir müssen aber betrachten, was der Atom-Ausstieg tatsächlich war: Ein Ausstieg aus insgesamt ungefähr 21 Gigawatt installierter Atomkraftleistung seit Beginn der Energiewende. Einige dieser Anlagen wären aus Altersgründen genauso vom Netz gegangen wie mit Atomausstieg, beispielsweise Würgassen, Stade oder Obrigheim, aber die meisten hätte man ohne das Ausstiegsgesetz von 2002 erhalten können, ja sogar neue Kernkraftwerke errichten können.

Aber rechnen wir einfach mal mit rund 20 Gigawatt gesicherter nuklearer Leistung, die aus unserem Netz genommen wurden und schauen wir uns jetzt an, wie viele Gaskraftwerke Herr Habeck plant, neu zu bauen, um die volatilen Erneuerbaren abzusichern.

„Fossile Stagnation“ der Energieversorgung

Denn Habeck hat ohne den Bau von neuen Gaskraftwerken keine gesicherte Leistung mehr. Also wenn wir aus der Kernenergie raus sind und aus der Kohlekraft raus müssen – und das ist ja das erklärte Ziel, am liebsten schon 2030 – dann haben wir schlicht keine gesicherte Leistung mehr im Land außer Biomasse und Wasserkraft, die aber auch nicht mehr ausbaufähig sind.

Das ist der Grund, warum die Regierung plant, Gaskraftwerke im Umfang von ungefähr 25 Gigawatt aufzubauen, die wiederum für eine Umstellung auf den Betrieb mit Wasserstoff bereit sein sollen. Aber zuerst einmal werden sie mit Erdgas betrieben.

Es ist kein Zufall, dass der Gasaufbau ungefähr in der Größenordnung der abgeschalteten Kernenergie liegt. Im Jahresdurchschnitt sind bei uns hier in Deutschland 25 Gigawatt fossile Leistung am Netz, das ist jene Leistung, die unser Netz stabilisiert und am Laufen hält und mit der man gesichert rechnen kann.

Das heißt, hier wurde im Grunde die gesicherte und überdies praktisch klimaneutrale Leistung aus der Kernenergie durch fossile Quellen ersetzt.

Die Geschichte, die uns immer erzählt wird, nämlich dass man die Kernkraft durch Erneuerbare ersetzen könnte, die stimmt zwar auf dem Papier in der Gesamtbilanz. Aber netzfunktional betrachtet, also mit Blick darauf, wie das Netz tagtäglich vor einem Zusammenbruch bewahrt wird, geht die Rechnung nicht mehr auf. Netzfunktional betrachtet brauchen wir eine gesicherte Kraftwerksleistung.

Das ist für mich ein Indikator dafür, dass der Atom-Ausstieg eine echte Zäsur darstellt. Man hat im Grunde eine Klimaschutz-Technologie abgeschafft und will sie durch Gas ersetzen. Die real existierende Situation derzeit stellt sich so dar, dass wir noch sehr viel Kohlekraft im Netz haben. Das sieht man jetzt im Winter, wo die Reserven wieder aktiviert werden, und man sah das im vergangenen Winter ganz deutlich.

Das bedeutet, dass wir derzeit de facto eine fossile Stagnation in der deutschen Energieversorgung erleben, d.h. der Abschied von der fossilen Leistung vollzieht sich viel langsamer, als er eigentlich müsste, wenn man das Klimaziel zugrundegelegt.

Passt das zu den erklärten Zielen der Bundesregierung? Das tut es definitiv nicht. Man kann der aktuellen Bundesregierung allenfalls zugutehalten, dass sie selbst nur für sechs dieser abgeschalteten Kernkraftwerke zuständig war, die sie aber auch alle vom Netz genommen hat. Das waren 8,4 GW installierte und CO2-arme Leistung. Für deren Verlust können wir die amtierende Regierung voll verantwortlich machen.

Zwei Parteien, die jetzt die Regierung bilden, nämlich Grüne und SPD, gehörten zu jener Koalition, die Anfang der Nullerjahre die Energiewende aufgegleist hat. Eine, die FDP, hat den „zweiten Atomausstieg“ unter Merkel nach Fukushima mitzuverantworten. Dieser war aber eigentlich nur die Abkehr von einer AKW-Laufzeitverlängerung, d.h. einer Verlangsamung des ersten Atomausstiegs unter Schröder-Fischer. Es gab auch unter Merkel nie einen Widerruf der Ausstiegsidee oder gar ein neues Atomprogramm.

Da der Atomausstieg aber der Kern der Energiewende war, da die heutigen Regierungsparteien diesen erfunden beziehungsweise vollendet haben, sind alle drei Parteien, nebst der heute in der Opposition sitzenden CDU/CSU, aus meiner Sicht vollumfänglich verantwortlich für den Ausstieg als Gesamtprozess.

Deutsche Wirtschaftsnachrichten: Welches ist der zweite Grund, warum der Atom-Ausstieg eine Zäsur für Deutschland darstellt?

Anna Veronika Wendland: Die zweite Zäsur ist eine soziale beziehungsweise kulturelle. Es ist eine Zäsur, die vielen Menschen weniger bewusst ist. Als Technikhistorikerin bin ich gewohnt, die Vorgänge auch aus einer Art Vogelperspektive zu betrachten, daher fällt mir das vielleicht mehr auf.

Die Zäsur, von der ich spreche, ist die Tatsache, dass es in der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt, einem Hochindustrieland, letzten Endes gelungen ist, mithilfe einer Angstkampagne eine Hochtechnologie zu liquidieren.

Ein gegenaufklärerisches Projekt

Und das ist für meine Begriffe beinahe noch die schlimmere Zäsur. Das war ein im Kern gegenaufklärerisches Projekt, das mit Angstpolitik und sehr oft auch mit Faktenverzerrung operiert hat, das erfolgreich war und es geschafft hat, eine ganze Industrie zur Strecke zu bringen.

Das Ausland hat diesen Vorgang übrigens viel klarer wahrgenommen als die Deutschen selbst. Die Deutschen stecken seit 40 Jahren in der Atom-Debatte und haben die Argumentationsmuster der Atomangst so verinnerlicht, dass es ihnen nicht mehr auffällt, was für eine sonderbare Geschichte das ist: nämlich, dass eine Ingenieursnation eine Technologie, die auf deutschem Boden zudem sehr erfolgreich war, ohne Not abschafft.

Sie werden kaum eine andere Industrie in Deutschland finden, die für so wenig Opfer und Umweltschäden verantwortlich war, gleichzeitig aber so viel Nutzen erbrachte wie die Kernenergie. Ich rede hier von Deutschland und nicht von Tschernobyl und Fukushima, für die man die deutschen Kernkraftwerke nicht verantwortlich machen kann.

Wenn man sich also die Performance dieser Industrie anschaut und das mit den vorgetragenen Gründen vergleicht, mit denen ihre Abschaffung gerechtfertigt wurde, dann erkennt man eine Disproportion. Es wurde da offenbar nicht nach Evidenzlage entschieden.

Wenn in Deutschland ein großer Atomunfall geschehen wäre, den man auf das System der deutschen Kernenergie hätte zurückführen können wie das beispielsweise im Falle von Tschernobyl und Fukushima geschah, dann hätte man mit gutem Recht unter Verweis auf systemische Schwächen den Ausstieg beschließen können. Das wäre legitim gewesen.

Nun ist es aber Stand der Forschung, dass der Unfall von Fukushima nicht übertragbar ist auf die deutschen Anlagen.

Und zwar nicht nur deswegen, weil es an der Isar keine Tsunamis gibt, wie der damalige französische Präsident Macron Frau Merkel zuredete, sondern deswegen, weil unsere Anlagen auch einen Tsunami abgeritten hätten. Dafür hätten nämlich die vom deutschen Regelwerk auferlegten Vorkehrungen gesorgt.

Die deutschen Kernkraftwerke waren hinsichtlich ihrer Auslegung gegen Überflutung und vor allem bei ihrer Notstromversorgung, aber auch bei ihrem Notfallschutz, wesentlich robuster ausgestattet als die Anlage Fukushima Daiichi.

Die Annahme der Kanzlerin über die Übertragbarkeit von Fukushima war also falsch. Merkel machte diese Annahme auch voreilig, während der Unfall dort noch lief, d.h. die Kanzlerin hat keinerlei Unfallanalyse abgewartet. Sie behauptete, es müsse eine Neubewertung des Restrisikos bei deutschen Kernkraftwerken vorgenommen werden, da Japan wie Deutschland eine westliche High-Tech-Gesellschaft sei; was dort passiere, könne also auch bei uns passieren.

In Wahrheit gab es in Fukushima aber kein Problem mit einem Restrisiko, sondern es fand dort schlicht und einfach eine kriminelle Vernachlässigung eines evident hohen Flutrisikos statt, welches von den Betreibern und der Aufsicht nicht bearbeitet worden war. Japans Atomindustrie ähnelte in ihrem Systemversagen so gesehen der sowjetischen vor Tschernobyl viel mehr, als die Kanzlerin annahm.

Exakt diesen Umstand hatten die Fachleute der Reaktorsicherheitskommission, die die Bundesregierung berät, auch versucht, Merkel zu vermitteln. Aber die Bundesregierung hat nach rein politischer Opportunität entschieden: die gesellschaftliche Stimmung sei nun mal gegen die Kernenergie gerichtet. Diese sei politisch nicht mehr durchsetzbar und deshalb müsse sie weg. Merkel hat in Panik Ballast abgeworfen, kann man sagen.

Da die kerntechnischen Experten da nicht mitgehen wollten, hat sich Merkel dann mit einer sogenannten „Ethikkommission“ beholfen, in der keine kerntechnische Fachperson mehr saß, deren Ergebnisse aber im Grunde schon vorher feststanden. Die Ethikkommission hatte den Ausstieg, der schon beschlossen war, zu legitimieren.

2022 hatten wir dann, wie 2011, wieder ein disruptives Ereignis. Nun aber hatten sich die externen Bedingungen geändert: neben dem Eingeständnis einer Klimakrise seit ungefähr 2015, als die Bundesrepublik das Pariser Klimaschutzabkommen unterzeichnete, gab es zusätzlich eine Energiekrise, hervorgerufen durch den Ukraine-Krieg.

Es existierten 2022 demnach zwei sehr wirkmächtige Randbedingungen, die 2011 noch nicht berücksichtigt werden konnten, wobei es auch 2011 schon Stimmen gab, die vor dem Klimawandel und vor einer Abhängigkeit von Russland beim Gasbezug warnten. Diese Warnungen wurden damals in den Wind geschlagen.

Insgesamt haben wir es also mit einer doppelten Zäsur zu tun, einer ökonomischen durch den Verlust klimafreundlicher gesicherter Leistung aus AKW, die zudem sehr günstig zu haben war – und einer wissenspolitischen, könnte man sagen: es wurde eine für Wirtschaft und Gesellschaft ungeheuer folgenreiche Entscheidung auf der Leugnung von Evidenz basiert. Man kann daher wirklich von einer gegenaufklärerischen und antiwissenschaftlichen Entscheidungsfindung sprechen.

Auf lange Sicht halte ich dies für die viel bedeutendere Zäsur, dass es möglich ist, dass die Gegenaufklärung im Industrieland Deutschland einen Sieg davontragen kann, wenn sie nur geschickt genug eine Angstbotschaft mit einer Heilsbotschaft verknüpft. Die Heilsbotschaft lautete: die Kernenergie ist mühelos ersetzbar.

Ein deutscher „Brexit“

Als Metapher gesprochen: der Atomausstieg ist im Grund genommen ein deutscher „Brexit“ gewesen, was die zugrunde liegende Denkstruktur betrifft. Diese Denkstruktur besagt: „Remain“ ist unser Untergang, „Exit“ unsere Rettung.

Der „Remain“ wurde, wie bei den Brexiteers, in den schwärzesten Farben gezeichnet, mit Super-GAU und Gefahren des Atommülls, obwohl durch Atommüll nachweislich während der gesamten deutschen Atomgeschichte noch kein Unbeteiligter zu Schaden gekommen war.

„Exit“ hingegen wurde als Heilsbotschaft verkauft: Energie ohne Angst. Man sprach davon, dass unproblematische und sichere Erneuerbare die Kernenergie ersetzen würden.

Wichtig bleibt festzuhalten: Um eine Technologie kaputtzukriegen, reicht es nicht aus, den Leuten Angst zu machen; vergleichen Sie es mit der Luftfahrt und ihren vielen Unfällen und Opfern, die die Leute trotzdem nicht vom Flugzeug abbringen, weil es insgesamt ein sehr sicheres und nützliches Verkehrsmittel ist.

Sondern man muss den Menschen gleichzeitig glaubhaft machen, dass das Angstobjekt überflüssig sei. Genau das kann man beim Flugzeug eben nicht – niemand möchte zur Passagierschifffahrt zurück. Aber beim Kernkraftwerk war dieser Gedankengang erfolgreich, zumindest in Deutschland: Man verfüge ja über eine viel bessere Alternative, nämlich die Erneuerbaren, abgesichert von modernen Kohlekraftwerken und der strategischen Gas-Partnerschaft mit Russland.

Und genau dieses Narrativ bricht gerade vor unseren Augen zusammen.

Es wird offenbar, dass der aktuelle Strommix trotz des Zubaus erneuerbarer Energien teuer und sehr dreckig ist, dass 20 Jahre Energiewende mit erheblichen Subventionen, Abgaben und Investitionen erstaunlich wenig Effekt hatten. Und man sieht vor allem, dass die großen Probleme der Energiewende, nämlich die Systemkosten, erst jetzt richtig auf uns zurollen.

Das Problem der Systemkosten und Systemkomplexität wurde lange ausgeblendet. Man hat gesagt, schaut, AKW sind hochkomplexe und daher risikoträchtige Anlagen – Erneuerbare sind simpel und billig und daher ist ein System mit 100 Prozent Erneuerbaren einfach und günstig zu haben. Ich nenne das die „one installation fallacy“, d.h. einen Fehlschluss von der Einzelanlage auf das System.

In Wirklichkeit verhält es sich so: ein AKW ist komplex, aber das System, in das es eingebettet ist, ist relativ einfach: ein bedarfsorientiertes Stromversorgungssystem mit einem hohen Anteil gesicherter Leistung und großen Netzreserven.

Bei den volatilen Erneuerbaren ist es andersrum: da sind die einzelnen Anlagen simpel, aber das Gesamtsystem, das um sie herumgebaut werden muss, ist komplex. Netzausbau, Digitalisierung des Verteilnetzes, Speicher, vor allem saisonale Langzeitspeicher, Wasserstoffwirtschaft, d.h. all die Anlagen, die man braucht, damit aus volatiler Leistung gesicherte Leistung wird. Doch Komplexität ist auch eine Fehler- und Kostenquelle. Vor allem aber steht dieses System noch nicht ansatzweise.

Deswegen meine Prognose: womöglich steht uns noch ein weiterer Paradigmenwechsel, nämlich ein „Fukushima der Energiewende“ bevor. Das ist durchaus möglich.

*****

Den zweiten Teil des Interviews finden Sie hier.


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