Finanzen

Mieten gehen durch die Decke - die Politik muss 2024 gegensteuern

Die Experten für Immobilienwirtschaft sind sich weitgehend einig: Egal wie es am Markt weitergeht, ob die Preise für Häuser und Grundstücke sinken oder nur stagnieren, alle Indikatoren deuten daraufhin, dass die Mietpreise in Deutschland noch weiter durch die Decke gehen. Wohl dem, der im Eigentum lebt. Gut möglich, dass Käufer genau diese Erkenntnis zum Anlass nehmen, sich für den Eigentumserwerb zu entscheiden.
28.12.2023 14:31
Lesezeit: 4 min
Mieten gehen durch die Decke - die Politik muss 2024 gegensteuern
Neubaugebiet in Sehnde-Rethmar bei Hannover: Wer es sich leisten kann und keine Finanzierungsprobleme kennt, ist auch in der Krise nicht zu bremsen. (Foto: dpa) Foto: Julian Stratenschulte

Im Folgenden:

  • Warum die Mieten vor allem in den Großstädten steigen
  • Wie die EZB für neue Hoffnung sorgen könnte
  • Weshalb die Energie-Effizienz zählt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    avtor1
    Peter Schubert

    Peter Schubert ist stellv. Chefredakteur und schreibt seit November 2023 bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Immobilienthemen. Er hat in Berlin Publizistik, Amerikanistik und Rechtswissenschaften an der Freien Universität studiert, war lange Jahre im Axel-Springer-Verlag bei „Berliner Morgenpost“, „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ sowie „Welt Kompakt“ tätig. 

    Als Autor mit dem Konrad-Adenauer-Journalistenpreis ausgezeichnet und von der Bundes-Architektenkammer für seine Berichterstattung über den Hauptstadtbau prämiert, ist er als Mitbegründer des Netzwerks Recherche und der Gesellschaft Hackesche Höfe (und Herausgeber von Architekturbüchern) hervorgetreten. In den zurückliegenden Jahren berichtete er als USA-Korrespondent aus Los Angeles in Kalifornien und war in der Schweiz als Projektentwickler tätig.

    DWN
    Unternehmensporträt
    Unternehmensporträt Neobroker Trade Republic: Wie ein Berliner Fintech den Kapitalmarkt für alle geöffnet hat
    27.06.2025

    Büroräume in Berlin-Kreuzberg, drei Gründer mit einer Vision und eine App, die Europas Sparer an die Börse gebracht hat: Trade Republic...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Nvidia-Aktie mit Rekordhoch: Geht die Aufwärtsrally weiter?
    27.06.2025

    Trotz Handelskrieg und wachsender Konkurrenz feiert die Nvidia-Aktie ein Rekordhoch. Experten sprechen von einer Monopolstellung im...

    DWN
    Politik
    Politik Bundestag stellt Weichen neu: Familiennachzug vorerst gestoppt
    27.06.2025

    Der Bundestag hat den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte gestoppt – ein umstrittener Schritt in der deutschen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Occidental Petroleum-Aktie: Warren Buffett setzt auf US-Ölgiganten – Risiko oder Chance?
    27.06.2025

    Warren Buffett stockt seine Beteiligung an der Occidental Petroleum-Aktie weiter auf – während grüne Fonds schließen. DWN zeigt, was...

    DWN
    Politik
    Politik Mindestlohn 2026: Anstieg bis 2027 auf 14,60 Euro geplant
    27.06.2025

    Der Mindestlohn in Deutschland soll in zwei Schritten weiter steigen – doch der Weg dorthin war steinig. Arbeitgeber, Gewerkschaften und...

    DWN
    Politik
    Politik Bundeskabinett: Bauturbo, Bahnflächen, Mietpreisbremse und was sonst noch kommt
    27.06.2025

    Im Juni 2025 hat sich das Bundeskabinett getroffen, um Parameter für die kommende Legislaturperiode festzulegen – ganz sportlich einen...

    DWN
    Politik
    Politik Von der Leyens Plan: EU will neuen globalen Handelsblock ohne die USA gründen
    27.06.2025

    Die EU will ein globales Handelsbündnis ohne die USA aufbauen – mitten im eskalierenden Konflikt mit Donald Trump. Bringt von der Leyens...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft E-Automarkt: Fast 56 Millionen Elektroautos weltweit unterwegs
    27.06.2025

    Immer mehr Elektroautos sind weltweit auf den Straßen unterwegs – doch ein Blick hinter die Zahlen offenbart Überraschungen. Besonders...