Finanzen

Mieten gehen durch die Decke - die Politik muss 2024 gegensteuern

Die Experten für Immobilienwirtschaft sind sich weitgehend einig: Egal wie es am Markt weitergeht, ob die Preise für Häuser und Grundstücke sinken oder nur stagnieren, alle Indikatoren deuten daraufhin, dass die Mietpreise in Deutschland noch weiter durch die Decke gehen. Wohl dem, der im Eigentum lebt. Gut möglich, dass Käufer genau diese Erkenntnis zum Anlass nehmen, sich für den Eigentumserwerb zu entscheiden.
28.12.2023 14:31
Lesezeit: 4 min
Mieten gehen durch die Decke - die Politik muss 2024 gegensteuern
Neubaugebiet in Sehnde-Rethmar bei Hannover: Wer es sich leisten kann und keine Finanzierungsprobleme kennt, ist auch in der Krise nicht zu bremsen. (Foto: dpa) Foto: Julian Stratenschulte

Im Folgenden:

  • Warum die Mieten vor allem in den Großstädten steigen
  • Wie die EZB für neue Hoffnung sorgen könnte
  • Weshalb die Energie-Effizienz zählt

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    Peter Schubert

    Peter Schubert ist stellv. Chefredakteur und schreibt seit November 2023 bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Immobilienthemen. Er hat in Berlin Publizistik, Amerikanistik und Rechtswissenschaften an der Freien Universität studiert, war lange Jahre im Axel-Springer-Verlag bei „Berliner Morgenpost“, „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ sowie „Welt Kompakt“ tätig. 

    Als Autor mit dem Konrad-Adenauer-Journalistenpreis ausgezeichnet und von der Bundes-Architektenkammer für seine Berichterstattung über den Hauptstadtbau prämiert, ist er als Mitbegründer des Netzwerks Recherche und der Gesellschaft Hackesche Höfe (und Herausgeber von Architekturbüchern) hervorgetreten. In den zurückliegenden Jahren berichtete er als USA-Korrespondent aus Los Angeles in Kalifornien und war in der Schweiz als Projektentwickler tätig.

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