Die Zinslandschaft hat sich verändert und man sollte seine Geldanlage-Strategien dementsprechend anpassen. Im Zuge der Anfang 2022 beginnenden Zinswende haben Banken, Fintechs und Finanzdienstleister langsam begonnen, wieder attraktive Zinsen anzubieten und auch am Anleihemarkt ist endlich wieder Zinsmusik zu hören.
Gestern war der neueste EZB-Zinsentscheid und die Währungshüter beließen den Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken bei der Euro-Notenbank refinanzieren können, erwartungsgemäß bei 4,5 Prozent. Für die nächste Sitzung im Juni antizipiert der Markt eine erste Senkung um 25 Basispunkte. Die Zinspolitik der großen Notenbanken - allen voran der europäischen EZB und der US-Fed - steuern den Zinsmarkt, um somit indirekt die Inflationsrate zu beeinflussen. Das geschieht vorwiegend durch die Beeinflussung der kurzfristigen Zinsen über den Leitzins und den Kauf/Verkauf von Staatsanleihen.
Die EZB-Zinsen dürften bald wieder sinken, aber wie schnell und wie stark, das bleibt offen. Aktuell befinden wir uns noch in einer Hochzinsphase und das sorgt für attraktive Zinsangebote. Gerade für jüngere Menschen ist das ein ungewohntes Umfeld, sind sie doch in Zeiten von ständigen Zinssenkungen und Nullzinsen aufgewachsen. Wir wollen im Folgenden beleuchten, welche verschiedenen Zinsprodukte es gibt, was für die meisten Anleger empfehlenswert ist und wie viel Geld man überhaupt festverzinslich anlegen sollte.
Zinsprodukte liefern planbare Erträge
Beginnen wir mit der ersten Frage: Für wen eignen sich Zinsprodukte überhaupt? Um dies zu beantworten, ist es wichtig zu verstehen, was der Zins ist beziehungsweise warum er überhaupt existiert.
Der Zins ist in erster Linie eine Risikoprämie. Gläubiger verlangen vom Schuldner Zinsen auf ihr eingesetztes Geld, weil es dort gebunden ist. Das Geld kann nicht für andere – konsumtive oder investive – Zwecke verwendet werden, solange die Schulden nicht getilgt sind. Anders formuliert: Der Geldgeber möchte einen Teil der laufenden Opportunitätskosten zurück haben. Zinsen sind im Regelfall über die Vertragslaufzeit festgeschrieben. Es gibt auch Modelle mit variabler Verzinsung, die zum Beispiel an die Inflationsentwicklung gekoppelt sind.
Wenn man von Zinsen spricht, dann ist damit die meist festgeschriebene Verzinsung von Schulden, also Fremdkapital, gemeint. Unter Dividenden versteht man hingegen die Verzinsung von Eigenkapital. Festzinsen sind im Gegensatz zu Dividenden planbare Zukunftserträge, weswegen sie bei institutionellen Investoren wie Fonds, Versicherungen und Pensionskassen sowie in der privaten Altersvorsorge eine wichtige Rolle spielen. Unsicherheiten gibt es hier nur durch das Ausfallrisiko des Schuldners und gegebenenfalls eine Wertänderung des Schuldtitels, sofern es am Finanzmarkt gehandelt wird (das betrifft vor allem Anleihen).
Am regulierten Finanzmarkt gibt es für Privatanleger im Wesentlichen vier Wege, um in fest verzinsliches Fremdkapital zu investieren.
1. Zinsprodukte von Banken
Hierunter fällt das klassische Girokonto, Tagesgeld und Festgeld. Auch Bausparverträge und sonstige Sparkonten zählen zu dieser Kategorie. Der Kunde investiert das Geld nur indirekt, denn das eigentliche Kreditgeschäft übernimmt die Bank. Die Bank erwirtschaftet den Zins, indem sie Kundengelder an Unternehmen und Privatpersonen verleiht und/oder am Anleihemarkt anlegt. Das ist das Kerngeschäft einer traditionellen Bank, die entsprechend von der Zinsmarge lebt.
In der Eurozone sind Bankeinlagen pro Kunde und Bank über alle Kontotypen hinweg bis 100.000 Euro staatlich versichert. Tagesgeld und Co. sind im Durchschnitt die am niedrigsten verzinsten Zinsanlagen mit dem zugleich geringsten Verlustrisiko. Außerdem ist es die einzige Zinsanlageform, für die kein Wertpapier-Depot notwendig ist.
2. Anleihen(-ETFs)
Hier wird das Geld auf eine direktere Art und Weise in Fremdkapital investiert. Zwar können Kleinanleger meist keine Neuemissionen kaufen, weil dies Banken und institutionellen Investoren vorbehalten ist. Aber Anleihen sind Schuldtitel und repräsentieren quasi einen „Anteil“ an den Schulden des Emittenten. Anders als Zinsprodukte von Banken sind Anleihen fast immer an der Börse handelbar.
Die Zinscoupons werden jährlich, halbjährlich, vierteljährlich oder monatlich gezahlt – in Deutschland sind jährliche Zinszahlungen üblich. Mit dem Anleihe-Zins ist häufig nicht der feste Zinscoupon, sondern die Umlaufrendite beim Halten des Papiers bis zum Laufzeitende gemeint, was zusätzlich vom Kaufkurs abhängt. Abhängig von Marktzins und Inflation ändert sich der Anleihe-Kurs und damit der Anleihe-Zins.
Die Kursänderungen sind einerseits ein Risiko, bedeuten jedoch zugleich eine Chance auf zusätzliche Erträge bei einem potentiell gewinnträchtigen Verkauf der Anleihe, dann entgehen einem jedoch alle weiteren zukünftigen Zinscoupons. Das mitunter größte Risiko für Anleihen-Besitzer ist eine hohe Inflation, weil das die laufenden Zinserträge entwertet.
Das Ausfallrisiko mag für Schuldpapiere von Industrieländern oder etablierten Konzernen sehr gering sein. Trotzdem sollte man dieses Risiko besser streuen und statt einzelnen Anleihen lieber einen Anleihe-ETF kaufen. Ein weiterer Grund für Anleihe-ETFs ist, dass Anleger auch mit kleinen Beträgen praktikabel darin investieren können. Denn Anleihen werden in fixen Stückelungen ausgegegeben – typischerweise 1.000, 5000 oder 10.000 Euro. Für kleinere Emissionen kann die Mindestanlagesumme auch mal 100.000 Euro betragen, was dann wirklich nur für finanzstarke Investoren geeignet ist.
Ein optionaler Vorteil von Anleihen-ETFs hat mit Steuern zu tun. Bei thesaurierenden Anleihe-ETFs werden die laufenden Zinserträge reinvestiert, nur bei ausschüttenden Varianten direkt an die Anleger verteilt – abzüglich 26,375 Prozent Kapitalertragssteuer. Reinvestierende ETFs können im Laufe der Zeit durch den steurlichen Vorteil mehr Kapital binden und einen stärkeren Zinseszinseffekt entfalten. Im Anleihe-Bereich sind aber verständlicherweise die meisten Anleger darauf aus, laufende Zinserträge zu erzielen.
Anmerkung: Wer möchte, darf natürlich gerne den Ausgabeaufschlag von rund 2 bis 5 Prozent und die höheren laufenden Gebühren eines aktiven Anleihefonds bezahlen. Einzig der Sinn mag sich uns nicht ganz erschließen, vor allem wenn man die zumeist banale Zusammenstellung dieser Fonds beachtet.
Die allermeisten Anleihen-ETFs halten entweder nur Staats- oder nur Unternehmensanleihen. Erstere gelten, zumindest für die Industrieländer, als nahezu ausfallsicher. Letztere bieten dafür eine höhere Verzinsung. Wir bevorzugen einen Mix aus beidem, zum Beispiel mit dem ausschüttendem „SPDR Bloomberg Euro Aggregate Bond UCITS ETF“ (ISIN: IE00B41RYL63) oder manuell durch zwei verschiedene ETFs.
Eine ausreichende Bonität, also Kreditwürdigkeit, des Anleihensortiments sollte bei der Auswahl eine wichtige Rolle spielen. Von Hochzinsanleihen (englisch: „High Yield Bonds“) ist abzuraten. In jedem Fall muss auf niedrige Kosten und vor allem ausreichende Liquidität geachtet werden. Anleger müssen den Anleihe-ETF im Bedarfsfall schnell wieder verkaufen können, im Zweifel ist man also bei den größten Anbietern am besten dran.
Neben der Zusammenstellung des passiven Anleihe-Fonds ist die sogenannte „Duration“ entscheidend, die sich aus der durchschnittlichen Restlaufzeit der gehaltenen Anleihen ergibt. Genauer gesagt definiert die „effektive Duration“ die Zeitspanne in Jahren, wie lange es noch dauert, bis der Investor durch Zins- und Tilgungszahlungen wieder bei Pari steht. Je höher die Restlaufzeit und damit die Duration, desto sensibler reagieren die Anleihen und damit der ETF-Kurs auf Änderungen der Marktzinsen.
Das Zinsänderungsrisiko geht in beide Richtungen. Aktuell, wo Zinssenkungen und damit perspektivisch höhere Anleihekurse anstehen, ist es eine Chance für Anleihe-Investoren. Für viele Jahre zuvor waren Anleihen hingegen kaum attraktiv. Die Zinscoupons waren niedrig und durch Inflationsschübe und Zinserhöhungen drohten gewaltige Marktwertverluste, die sich dann 2022-2023 auch materialisierten.
Anleger, die sich komplett gegen eine hohe Inflation absichern wollen, können spezielle Anleihen-ETFs mit Inflationsindexierung kaufen. Als Beispiel seien hier die passiven Staatsanleihe-Fonds „iShares Euro Inflation Linked Government Bond UCITS ETF“ (ISIN: IE00B0M62X26) und der „Xtrackers II Global Inflation-Linked Bond UCITS ETF 5C“ (ISIN: LU0908508814) genannt.
Unsere Meinung zu (Staats-)Anleihen ist nicht besonders positiv. Deshalb würden wir eher davon abraten, mit langen Durationen auf Kursgewinne zu spekulieren. Stattdessen tendieren wir zu Kurzläufern wie sie im „iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr UCITS ETF“ (ISIN: DE000A0Q4RZ9) zu finden sind, der in deutsche Staatspapiere mit einer Restlaufzeit von einem Jahr oder weniger investiert.
3. Geldmarktfonds und Geldmarkt-ETFs
Geldmarktfonds investieren, wie der Name schon sagt, am Geldmarkt. Überwiegend werden kurzlaufende Anleihen (Laufzeit von einem Jahr oder weniger) von Banken, Unternehmen und Staaten gekauft. Die Grenzen zu einem Anleihefonds sind fließend. Anbieter von Geldmarktfonds sind typischerweise Großbanken und Versicherungen. Genau wie bei Anleihen scheint uns hier ein passiver ETF die bessere Wahl zu sein, wobei die Kostenvorteile der Geldmarkt-ETFs nicht so groß sind.
Ebenso wie bei Anleihen-ETFs gibt es physische und Swap-basierte Geldmarkt-ETFs. Letztere bilden über Swaps – also Tauschgeschäfte am Derivatemarkt – zum Beispiel die „Euro Short-Term Rate“ (ESTR) nach. Dieser Geldmarkt-Referenzzinssatz für unbesicherte Tagesgelder wird täglich von der EZB berechnet und liegt aktuell bei 3,9 Prozent.
Ein empfehlenswerter ETF ist hier der thesaurierende „Xtrackers EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF 1C“ (ISIN: LU0290358497). In der derzeitigen Marktphase, wo die kurzfristigen Zinsen derart hoch sind und die Zinskurve invers ist, sind Geldmarkt-ETFs besonders interessant.
Die durchschnittliche Verzinsung von Geldmarkt-ETFs ist tendenziell deutlich höher als für Tagesgeld auf dem Bankkonto. Als defacto-Anleihefonds existieren die oben erläuterten Kursrisiken, bei den physischen ETFs stärker als bei den synthetischen. Durch die sehr geringe Laufzeit dämpfen Geldmarkt-ETFs diese Schwankungen im Vergleich zu etwa Unternehmensanleihen-ETFs mit ihren oft noch fünf bis zehn Jahre laufenden Papieren.
4. Zins-Zertifikate
Zinszertifikate sind verzinste Wertpapiere, die meist eine fixe Laufzeit von sechs Monaten bis fünf Jahren haben, einen festen Zins definieren und bei Endfälligkeit den vollen Nennwert wieder auszahlen. Im Fachjargon spricht man auch von „strukturierten Anleihen“. Die Schuldner sind Unternehmen, aber aufgelegt werden die Zertifikate von einem Intermediär, über den dann üblicherweise auch der Verkauf läuft, sofern der Anleger das Produkt wieder loswerden will. In Deutschland sind unter anderem die Deka-Fondsgesellschaft der Sparkassen und die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) dick im Geschäft.
Es ist das einzige Derivat in unserer Liste. In der Finanzkrise 2008 sorgten Totalverluste bei Zertifikaten von Lehman-Brothers für Furore, die massenweise von deutschen Banken an Kleinanleger verkauft worden waren. Wie unser Finanzexperte Elias Huber in einem ausführlichen Artikel darlegt, machen solche Zinsderivate für Privatanleger aufgrund der relativ hohen Kosten und unterproportionalen Renditen im Vergleich zu richtigen Anleihen nicht wirklich Sinn. Zudem ist das Ausfallrisiko nicht zu unterschätzen, Zertifikate stellen nämlich kein Sondervermögen dar. Wir führen sie trotzdem auf, weil (Zins-)Zertifikate bei den Deutschen so beliebt sind und das Absatzvolumen seit zwei Jahren wieder rapide zunimmt.
Nicht den Kopf verlieren!
Unser etwas paradoxer Ratschlag nach all diesen Informationen lautet: Zerbrechen Sie sich nicht zu sehr den Kopf auf der Suche nach den bestmöglichen Zinsen! Wer beispielsweise 10.000 Euro Tagesgeld zu einem Festzins von 3,5 Prozent über ein Jahr hinweg hält, bekommt gerade einmal 350 Euro Zinsen gutgeschrieben. Vor Steuern wohlgemerkt, nach Abzug von 26,375 Prozent Kapitalertragssteuer bleiben nur noch knapp 258 Euro übrig. Und dafür musste man das Geld ein ganzes Jahr lang liegen lassen.
Viele Banken bewerben seit Mitte 2023 Zinsprodukte, bei denen der attraktive Festzins für Neukunden von um die drei Prozent nur für sechs Monate gültig ist. Nehmen wir noch einmal das Beispiel von oben. Bei einem halben Jahr ergibt sich vor Steuern nur noch ein Zinsertrag von 175 Euro. Lohnt es sich dafür wirklich, ein neues Konto zu eröffnen?
Erst bei deutlich größeren Anlagesummen entgehen Anlegern wirklich signifikante Erträge, wenn sie bei den Zinsen nicht genau hinschauen. Und der berüchtigte Zinseszinseffekt entfaltet sich sowieso erst dann so richtig, wenn das Geld über viele Jahre hinweg konstant zu diesen Konditionen angelegt wird. In der Praxis ist das aber kaum möglich, weil die Zinsangebote der Banken zeitlich begrenzt sind, sich die Gegebenheiten am Anleihemarkt fortlaufend ändern und der Anleger womöglich früher oder später etwas anderes mit dem Geld vorhat. Die Steuerbelastung kommt dann noch oben drauf.
Vermutlich hat man unter dem Strich mehr davon, wenn man schon bei der Auswahl seiner Bank(en) Kriterien wie Tagesgeld-Zinsen und etwaige Girokonto-Gebühren berücksichtigt. Für einen Prozent Zins-Unterschied beim Tagesgeld die Bank zu wechseln, ist für die meisten Anleger nicht sinnvoll. Bei der Auswahl von Anleihe-/Geldmarkt-ETFs lohnt sich hingegen ein genauerer Blick, wobei aus unserer Sicht die Risikominierung in Form einer geringen Duration noch viel wichtiger ist als Renditeerwartungen und Kosten.
Ein Teil der Festverzinslichen Anlagen sollte täglich verfügbar sein
Festverzinsliche Geldanlagen sind so etwas wie der ruhige Gegenpol zu Anlagen in Aktien. Sie liefern planbare Renditen und glätten somit die Gesamt-Performance. In der aktuellen Marktphase sollte wohl jeder Anleger Zinsanlagen im Portfolio haben.
Wieviel Geld sollte man nun festverzinslich anlegen? Das ist eine höchst individuelle Frage, aber es gibt bewährte Faustregeln. Früher, als die Zinsmärkte noch weniger manipuliert waren, galt das 60/40 Portfolio als grober Maßstab – 60 Prozent Aktien, 40 Prozent Anleihen. In der Nullzinsphase vertrauten viele Aktien-Investoren auf einen Anteil der festverzinslichen Investitionsreserve von so zwischen 10 und 20 Prozent des gesamten Anlagevermögens. In der derzeitigen Marktlage mit den heißgelaufenen Aktienmärkten und der Aussicht auf Zinssenkungen darf es ruhig etwas mehr sein.
Eine weiteres Mantra lautet: Mindestens drei Monatsgehälter sollte man für Notfälle liquide halten. Wir empfehlen, einen kleineren Teil des festverzinslichen Vermögens auf Giro- und Tagesgeldkonten bei vertrauenswürdigen Finanzinstituten zu parken, weil es bequem und ausreichend sicher ist. Es ist sinnvoll, auf zwei bis drei verschiedene Banken zu streuen. Über dieses Geld muss man täglich verfügen können. Es ist für den Alltag und als hochliquide Rücklage für Anlageinvestitionen gedacht, der Zins ist eher ein netter Bonus.
Weiteres Geld kann dann in Geldmarkt-ETFs und Anleihe-ETFs investiert werden – hier lohnt es sich auch, etwas genauer hinzuschauen. Wir tendieren zu Geldmarkt-ETFs beziehungsweise Anleihe-ETFs mit einer sehr niedrigen Duration (durchschnittliche Restlaufzeit von maximal ein bis zwei Jahren), um das Kursrisiko zu minimieren. Dieses Geld sollte ein höheres Gewicht im festverzinslichen Portfolioanteil ausmachen. Es ist etwas weniger liquide als Giro- und Tagesgeld, weil man zwar die ETFs an der Börse schnell verkaufen kann, aber das Geld in der Regel für einige Tage beim Broker gebunden ist.
Wir gehen davon aus, dass die meisten Anleger alles in Euro halten wollen. Wer das nicht möchte: Einige Neobanken offerieren Multiwährungskontos und bei den besseren Brokern kann man Währungen relativ günstig tauschen und so an der Börse zum Beispiel einen Dollar-basierten Geldmarkt-ETF kaufen. Das Für und Wider von Währungsdiversifikation zu erörtern, würde aber leider den Rahmen dieses Artikels sprengen.