Politik

Bauernproteste in Deutschland: Ist eine Zufriedenstellung der Landwirte möglich?

Die Landwirtschaft in Deutschland steht vor erheblichen Herausforderungen: Die jüngsten Bauernproteste im Dezember 2023 und Januar 2024 haben gezeigt, wie sehr Sparpläne und hohe Kosten die Branche belasten. Trotz eines Entlastungspakets bleibt der Unmut groß. Wie sieht die Zukunft der Landwirtschaft aus und welche politischen Maßnahmen sind notwendig, um die Existenz der Landwirte zu sichern? Aber vor allem: Steht der nächste Streik schon vor der Tür?
16.07.2024 06:07
Aktualisiert: 13.06.2030 18:00
Lesezeit: 6 min
Bauernproteste in Deutschland: Ist eine Zufriedenstellung der Landwirte möglich?
Die Bauernproteste bestimmten das Bild der Berliner Innenstadt Anfang 2024. (Foto: dpa).

Im Folgenden:

  • Wann es neue Proteste geben wird
  • Welche politischen und wirtschaftlichen Faktoren zu den großen Bauernprotesten geführt haben
  • Wie die Sparpläne der Bundesregierung die Zukunft und das Vertrauen der Landwirte in die Politik beeinflussen

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    avtor1
    Farhad Salmanian

    Zum Autor:

    Farhad Salmanian arbeitet bei den DWN als Online-Redakteur. Er widmet sich den Ressorts Politik und Wirtschaft Deutschlands sowie der EU. Er war bereits unter anderem für die Sender BBC und Radio Free Europe tätig und bringt mehrsprachige Rundfunkexpertise sowie vertiefte Kenntnisse in Analyse, Medienbeobachtung und Recherche mit.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Deutsche Wirtschaft: Verbände fordern dringenden Kurswechsel der Koalition
    02.04.2025

    Bitte kein "Weiter-so"! Mit Unmut blicken deutsche Wirtschafts- und Industrieverbände auf das, was die noch namenlose Koalition aus Union...

    DWN
    Politik
    Politik Neue US-Zölle: Was die deutsche Wirtschaft fürchten muss
    02.04.2025

    Die geplanten Zölle von US-Präsident Trump sorgen für Unruhe in Europa. Niemand weiß genau, welche Branchen betroffen sein werden –...

    DWN
    Politik
    Politik Ukraine erhält massive Militärhilfe aus Schweden und den Niederlanden – Russland weitet Einberufungen aus
    02.04.2025

    Die Ukraine erhält verstärkte militärische und finanzielle Unterstützung von Schweden und den Niederlanden, während Russland...

    DWN
    Politik
    Politik Migration: Nancy Faeser sieht eigene Migrationspolitik als Erfolg
    01.04.2025

    Während SPD und Union über eine mögliche Koalition verhandeln: Die geschäftsführende Innenministerin Faeser präsentierte heute...

    DWN
    Politik
    Politik Handelskonflikt eskaliert: EU prüft bislang ungenutztes Instrument
    01.04.2025

    Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und den USA stehen kurz vor einer Eskalation. US-Präsident Trump plant neue Zölle auf eine...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Trumps Zölle - Warum Hyundai jetzt auf Milliarden-Investitionen in den USA setzt
    01.04.2025

    Geht sein Plan auf? Trumps Zollerhöhungen erzwingen bereits drastische Reaktionen. Hyundai investiert 21 Milliarden US-Dollar in die USA,...

    DWN
    Politik
    Politik AfD holt in Umfrage auf: Union büßt nach Bundestagswahl stark ein
    01.04.2025

    Nach der Bundestagswahl verliert die Union in den Umfragen, während die AfD kräftig zulegt. Auch SPD und Grüne verzeichnen Rückgänge,...

    DWN
    Politik
    Politik Bamf-Chef Sommer will radikale Asyl-Wende - Rücktritt gefordert
    01.04.2025

    Bamf-Chef Hans-Eckhard Sommer fordert eine radikale Wende in der deutschen Asylpolitik. Statt individueller Anträge plädiert er für eine...