Panorama

Auswandern nach Bulgarien: „Deutsche sind hier sehr gerne gesehen“

Immer mehr Menschen denken darüber nach, Deutschland zu verlassen. Bulgarien ist eines der bevorzugten Ziele. Die DWN sprachen mit Markus Litzer, der vor knapp drei Jahren dorthin ausgewandert ist. Der ehemalige Industrietechniker erzählt im Interview unter anderem, weshalb er letztlich in der EU bleiben wollte, wieso das östlich ans Schwarze Meer grenzende Land zu Unrecht als Steuerparadies gilt und warum russische Auswanderer in Bulgarien nicht besonders beliebt sind.
16.08.2024 07:47
Aktualisiert: 01.01.2030 11:00
Lesezeit: 9 min
Auswandern nach Bulgarien: „Deutsche sind hier sehr gerne gesehen“
Bulgarien gilt als Steuerparadies am Schwarzen Meer - warum das nicht ganz stimmt, erklärt ein erfahrener Auswanderer im DWN-Interview. (Foto: privat)

Im Folgenden:

  • Warum Bulgarien ein attraktives Ziel für deutsche Auswanderer ist
  • Warum Bulgarien zu Unrecht als Steuerparadies gilt
  • Was man als Auswanderer in Bulgarien auf keinen Fall tun sollte
  • Welche Nachteile das Leben am Schwarzen Meer mit sich bringt

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jakob Schmidt

                                                                                ***

    Jakob Schmidt ist studierter Volkswirt und schreibt vor allem über Wirtschaft, Finanzen, Geldanlage und Edelmetalle.

    DWN
    Politik
    Politik EU-Staaten bringen neue Russland-Sanktionen auf den Weg
    19.02.2025

    Die EU-Staaten haben ein neues Sanktionspaket gegen Russland beschlossen. Unter anderem ist der Ausschluss weiterer Banken aus Swift,...

    DWN
    Technologie
    Technologie KI-Jobs: Künstliche Intelligenz bedroht diese 7 Berufe
    19.02.2025

    Ob in der IT, der Buchführung oder im Journalismus: KI wird die Arbeitswelt tiefgreifend verändern und laut neuesten Studien rund 60...

    DWN
    Politik
    Politik Trump macht Ukraine und Selenskyj erneut schwere Vorwürfe: "Hättet eine Vereinbarung treffen können"
    19.02.2025

    Donald Trump macht die Ukraine und Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut für den Krieg mit Russland verantwortlich. Auf einer...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen PKV-Test: Welche Tarife sich wirklich lohnen
    19.02.2025

    Schnelle Arzttermine und exklusive Leistungen – die private Krankenversicherung gilt als Premium-Schutz. Doch ein aktueller Test zeigt:...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Trump-Euphorie verflogen? Bitcoin fällt auf tiefsten Wert seit Anfang Februar
    19.02.2025

    Vor der Veröffentlichung des Fed-Protokolls fiel der Bitcoin am Dienstag unter 94.000 US-Dollar. Die anfängliche Euphorie über einen...

    DWN
    Politik
    Politik Wahlprogramme 2025 Vergleich: Energiepolitik Deutschland - das wollen CDU/CSU, AfD und SPD
    19.02.2025

    Im Wahlkampf 2025 ist die Energiepolitik nicht so präsent wie andere Themen, obwohl hohe Energiekosten von der Rentnerin über den...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Vermögensschutz: Wie Millionäre, Unternehmer und Co. ihr Vermögen sichern
    18.02.2025

    Viele reiche Menschen betreiben keinen guten Vermögensschutz. Warum das so ist und was die größten Anlagefehler der Millionäre sind,...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Auswandern deutscher Fachkräfte: Mehrzahl glaubt nicht mehr an Wohlstand durch harte Arbeit
    18.02.2025

    Karriere lieber im Ausland: Die Auswanderung junger Fachkräfte droht sich seit der Corona-Pandemie weiter zu beschleunigen, wie eine...