Finanzen

Blutbad an der Börse: Nervöse Anleger verkaufen Risiko-Assets – Reiche horten Gold

Lesezeit: 7 min
06.08.2024 18:22
Ein dramatischer Abverkauf erschüttert die globalen Börsen – verstärkt durch einen Flash-Crash, der viele überrascht hat. Noch vor wenigen Wochen herrschte grenzenlose Euphorie an den Aktienmärkten, doch nun scheint sich das Blatt zu wenden. Besorgniserregender als die Kursverluste ist die ängstliche Stimmung der Anleger. Unterdessen scheinen reiche Investoren in Gold umzuschichten.
Blutbad an der Börse: Nervöse Anleger verkaufen Risiko-Assets – Reiche horten Gold
Die letzten Tage an den Weltbörsen verliefen wenig erfreulich für Anleger. (Foto: dpa)
Foto: Amphol Thongmueangluang

Mehr zum Thema:  
Benachrichtigung über neue Artikel:  

Die globalen Aktienmärkte wurden in den letzten Tagen massiv abverkauft. Diese Entwicklung und besonders der gestrige Flash-Crash dürfte so manchen Anleger auf dem falschen Fuß erwischt haben. Seitdem Anfang 2023 der Bärenmarkt überwunden wurde, ging es an den Börsen - mit einigen Unterbrechungen - nahezu konstant aufwärts.

Bis vor wenigen Wochen bestimmte Euphorie das Geschehen an den Aktienbörsen, allen voran in den USA. Der Boom von KI-Anwendungen sowie absehbar sinkende Zinsen und damit verbundene Konjunkturhoffnungen lieferten den Treibstoff für die Rally der vergangenen Monate. Nun aber mehrten sich die Sorgen um den Zustand der US-Wirtschaft. Neuste Zahlen vom Arbeitsmarkt und der Einkaufsmanager nährten Spekulationen, dass die US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) in der zweiten Jahreshälfte die Zinsen rasch senken müsse.

Bitcoin-Kollaps und Drama an Asiens Aktienmärkten

Bis zu gewissem Grad handelt es sich momentan um einen selektivenRisk Sell-Off“. Es sind vor allem als sehr risikoreich geltende Assets wie Kryptowährungen, Tech- und KI-Aktien, die deutlich unter Wasser sind. Der Preis von Bitcoin brach allein in den letzten sieben Tagen um 19 Prozent ein, während der Ark Innovation ETF von Cathie Wood einen Verlust von 14,5 Prozent erlitt und der „Xtrackers Artificial Intelligence & Big Data ETF“ um 9 Prozent sank. Nach der heutigen Erholung ist die zuletzt stark gehypte Nvidia-Aktie aus Wochensicht nur noch rund 10 Prozent im Minus, aber der heftige Abverkauf vom Montag tut den Investoren immer noch weh.

Der breite Markt, etwa gemessen anhand des US-Leitindex SP500 (minus 5,8 Prozent in der letzten Woche), des Tech-Index NASDAQ (minus 7 Prozent) oder des globalen MSCI World (minus 5,6 Prozent) ist zumindest bislang auf einer etwas sanfteren Talfahrt.

Der Dax hat seine Talfahrt heute beendet und ist damit auf Wochenbasis sechs Prozent im roten Bereich. Gestern wäre der deutsche Leitindex beinahe unter 17.000 Punkte gefallen. Der Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets sprach von einer „ersten Beruhigung nach der Panik“. Der Markt habe nun die Chance auf eine Bodenbildung in den kommenden ein bis zwei Wochen. Eine „gewisse Marktbereinigung“ sehen die Börsenexperten von Index Radar, denn kurzfristig dürften „alle zittrigen Hände verkauft haben“.

Geradezu zerbröselt ist dagegen der japanische Nikkei-Index, der am Montag 12,4 Prozent verlor, nur um dann heute wieder 10 Prozent zuzulegen. Auch andere tech-lastige asiatische Börsen in Korea und Taiwan stürzten gestern um mehr als 8 Prozent ab und holten heute einen Teil der Kursverluste wieder auf. Der MSCI Asia Pacific Index erlebte gestern mit einem Minus von 6,7 Prozent den schlechtesten Tag seit Oktober 2008 und steht aus Wochensicht nun knapp sieben Prozent unter Wasser.

Gold verliert – Family Offices decken sich jetzt ein

Gold musste trotz seines Status als sicherer Hafen ebenfalls federn lassen und der Goldpreis sank temporär wieder unter 2.400 Dollar. „Margin Calls vor der New Yorker Börseneröffnung haben Händler gezwungen, ihre Gewinnpositionen in Gold aufzulösen, um ihre Aktienverluste zu decken“, sagte Adrian Ash, Forschungsdirektor beim Edelmetallhändler BullionVault, gegenüber Bloomberg. Bei einem Börsencrash sei es üblich, dass Gold zunächst synchron mit dem Einbruch der Aktien fällt, „aber es fällt weniger und von einem höheren Niveau aus, bevor es seinen Boden früher findet“.

Langfristige Goldinvestoren scheint das nicht zu kümmern und sie akkumulieren weiter. Generell ist die Goldnachfrage sehr hoch und erreichte im zweiten Quartal mit 1.258 Tonnen den höchsten Wert seit Beginn der Statistik im Jahr 2000. Vermutlich wurden diese Käufe überwiegend von vermögenden Family Offices getätigt. Laut Analysten des Branchenverbands World Gold Council deutet vieles darauf hin, dass dieses Käufersegment unter anderem aus Sorge um die US-Staatsverschuldung auf den sicheren Hafen Gold setzt.

Im Nachgang erscheint jeder Crash logisch

Die Krux am Finanzmarkt ist, dass man im Nachhinein immer irgendeine logische Erklärung für vergangene Kursbewegungen findet. Und so haben Experten auch in diesem Fall Faktoren für den Einbruch an den Weltbörsen ausgemacht. Dabei wird gerne vergessen, dass die Arbeitslosendaten in den USA und die Wirtschaftszahlen in China und Europa gemessen an den Erwartungen schon seit vielen Monaten schwach sind, dass die Situation im Nahen Osten seit langem ein gefährliches Pulverfass ist und der KI-Hype nicht erst seit gestern hinterfragt wird.

Auch haben sich die Börsen eigentlich zunehmend von der Realwirtschaft entkoppelt. Die Dax-Rally der letzten Monate, völlig unbeeindruckt von der deutschen Wirtschaftskrise, ist dafür das beste Beispiel.

Andere Erklärungen machen mehr Sinn. Angesichts der exorbitanten Gewichtung der glorreichen Sieben (Microsoft, Apple, Amazon, Alphabet, Meta, Nvidia, Tesla) am tonangebenden US-Markt wäre es nachvollziehbar, dass die enttäuschenden Quartalsergebnisse von Alphabet, Amazon und Tesla die US-Börsen auch an anderer Stelle korrigieren ließen. Wobei dies teils auf hohe Investitionen in Infrastruktur für Künstliche Intelligenz zurückzuführen ist und manches Tech-Schwergewicht wie Microsoft und Meta sowie ein Großteil der Unternehmen im SP500 eher solide bis gute Zahlen vermeldete.

Buffett verkauft Hälfte seiner Apple-Aktien

Auffällig ist auch die Halbierung der Apple-Position von Berkshire Hathaway, der Beteiligungsgesellschaft der Investorenlegende Warren Buffet. Diese Entscheidung und der nunmehr riesige Berg an Barmitteln (277 Milliarden Dollar) von Berkshire hat Anleger ziemlich verunsichert.

Buffett und sein Partner Charlie Munger verkauften im Berichtszeitraum Aktien im Netto-Wert von insgesamt 75,5 Milliarden US-Dollar, wie der in Omaha ansässige Mischkonzern am Samstag mitteilte. „Das könnte als weiteres Verkaufssignal gewertet werden“, sagte Jim Shanahan, Analyst bei Edward Jones, gegenüber Bloomberg. „Der Umsatz war viel höher als wir erwartet hatten.“

Es sind wahrscheinlich zwei Gründe, die Buffett zu dieser Entscheidung bewegt haben. Erstens dürfte er darauf spekulieren, dass die Aktienkurse noch weiter fallen und er mit seinem gewaltigen Cash-Vorräten günstiger unten einsammeln kann. Zweitens wollte er wohl die enorme Gewichtung und damit Abhängigkeit von Apple im Berkshire-Porfolio reduzieren.

Zu viel Bad News für die Algorithmen?

Womöglich waren es einfach zu viele negative Nachrichten auf einmal für die automatisierten Trading-Algorithmen, die heutzutage mit ihrem Handelsvolumen die Märkte dominieren. Oder es sind monatelang so viele Anleger auf den fahrenden Zug aufgesprungen, dass es nun an Neukäufern mangelt. Zudem sind August und September traditionell Monate, in denen US-Privatanleger netto Aktien und ETFs verkaufen. Fakt ist dennoch, dass es schon sehr viel früher zu signifikanten Korrekturen hätte kommen können.

Wie in solchen Situationen üblich, haben die Analysten der Großbanken ihre Prognosen den Gegenwartskursen angepasst. Mike Wilson von Morgan Stanley, zuletzt eher optimistisch, warnte vor einem „ungünstigen“ Chance-Risiko-Verhältnis an den Aktienmärkten und die Kollegen von JP Morgan haben ihr Jahresendziel für den SP500-Index auf 4.200 Punkten nach unten korrigiert, was einen weiteren Rückgang um etwa 20 Prozent bedeuten würde.

Carry-Trader bluten aus

„Die Aktienmärkte befinden sich in einer Kernschmelze und es gibt eine Menge Panikverkäufe“, kommentiere Kyle Rodda, ein leitender Marktanalyst bei Capital.com. „Es gibt viele Faktoren, die sich bewegen, aber das ist der Kern der Sache: Eine sich abzeichnende Verlangsamung der US-Wirtschaft hat Zweifel am globalen Wirtschaftswachstum aufkommen lassen. Der rasante Anstieg des Yen setzt japanische Aktien unter Druck, führt aber auch zu einer Auflösung eines bedeutenden Carry Trades.“

Die Lage in Japan ist ein weiterer Faktor für die globalen Kursverluste. Insbesondere Institutionelle Anleger haben sich in den letzten Jahren stark zu Zinsen nahe null im japanischen Yen verschuldet, um damit beispielsweise im Dollarraum in US-Aktien oder höher verzinste Anleihen zu investieren. Die Zinsen in Japan waren lange Zeit so extrem niedrig, dass solche Carry-Strategien in einem Bullenmarkt extrem profitabel sein konnten, solange sich der Wechselkurs nicht allzu unvorteilhaft entwickelt.

Nun aber hat der Yen in wenigen Tagen rund 5 Prozent zum US-Dollar aufgewertet, weil Japans Notenbank die Leitzinsen zum zweiten Mal anhob und weitere Zinserhöhungen andeutete. Viele Carry-Trader scheinen mit dieser ungewohnt restriktiven Geldpolitik der Bank of Japan nicht gerechnet zu haben und mussten vermehrt Aktien verkaufen, um den Schulddienst leisten zu können und/oder weil ihre Erwartungen bezüglich der Zinsdifferenz nicht mehr der Realität standhielten.

Nach Ansicht von JP Morgan sind die Yen-Carry-Trades noch längst nicht gänzlich geschlossen worden. „Wir sind noch lange nicht am Ende“, sagte der leitende Währungsanalyst Arindam Sandilya, auf Bloomberg TV. „Die Auflösung des Carry Trade-Geschäfts ist, zumindest in der spekulativen Anlegergemeinschaft, erst zu 50 bis 60 % abgeschlossen“.

Anleger sind extrem ängstlich

Die bisherigen Kursverluste waren eher harmlos, wenn man gewisse Stimmungsindikatoren wie den VIX-Index heranzieht. Der bedeutende Volatilitätsindex misst die aus Optionspreisen abgeleitete implizite monatliche Schwankungsbreite im SP500. Das „Angstbarometer der Wall Street“ schoss am Montag im Tagesverlauf auf über 50 Punkte, nachdem es in den Wochen zuvor bei einem Vierjahrestief von rund 12 Punkten notierte. Zum Jahreswechsel lag der VIX auf einem ähnlichen Niveau und signalisierte damit ein trügerisches Sicherheitsgefühl am Aktienmarkt. Aktuell hat sich der VIX wieder etwas erholt und oszilliert mit größeren Änderungen im Bereich von 30 Punkten.

Die Stimmung hat sich jedenfalls komplett gedreht. Der CNN „Fear and Greed Index“, in welchem unter anderem der VIX-Index, Indikatoren für Momentum und Marktbreite sowie die Put-Call-Ratio eingehen, befindet sich mit einem Wert von 20 im Territorium „extreme Angst“. Vor einem Monat zeigte sich die Skala mit 50 noch im neutralen Bereich. Die plötzlichen Signale von ausgeprägter Angst der Marktteilnehmer sind viel besorgniserregender als der Absturz von Kryptowährungen und Big-Tech-Aktien.

Anleger zeigen sich jetzt risikoavers und schichten in US-Staatsanleihen um, wie sich an deren drastisch sinkender Rendite bemerkbar macht. Die Umlaufrendite der Benchmarkt-Papiere mit einer Restlaufzeit von 10 Jahren verringerte sich innerhalb weniger Handelstage von 4,2 auf 3,8 Prozent. Auch die „Spreads“ - definiert als die Renditedifferenz zwischen riskanten Hochzinsanleihen („Junk Bonds“) und Schuldtiteln mit dem besten Rating „Investment Grade“ - nehmen leicht zu, verbleiben aber auf historisch relativ niedrigen Werten.

Spannende Tage an der Börse: Fed vor Notfall-Zinssenkung?

Es ist oft keine schlechte Idee, nachzukaufen, wenn die große Masse der Anleger in Panik ist. „Buy the Dip“ ist ein Mantra, das im Bullenmarkt stets gut funktioniert. Die Frage ist, ob wir weiterhin in einer Börsenhausse sind oder die Stimmung dauerhaft Richtung Bärenmarkt (offiziell: ab 20 Prozent Kursverlust vom Zwischenhoch) kippt. Das Ausmaß der Kursrückgänge ist bisher relativ überschaubar, anders als beispielsweise im Corona-Crash. Eine 10-prozentige Korrektur der Aktienkurse passiert im Schnitt etwa alle anderthalb Jahre. Zudem zeigten sich am Dienstag bereits deutliche Erholungsbewegungen und seit Jahresbeginn sind die wichtigen Indizes allesamt noch deutlich im Plus.

Trotzdem ist Vorsicht geboten. Die Märkte können sehr erratisch schwanken und erst auf viel tieferem Niveau für eine klare Bodenbildung sorgen. Die primitiveren technischen Handelsalgorithmen, die vor allem mit Momentum-Indikatoren wie der 200-Tage-Linie (gleitender Durchschnitt) arbeiten, dürften jetzt von „long“ auf „short“ umgeschwenkt sein, also netto auf fallende Kurse setzen und damit Verkaufssignale in den Markt geben. Zugleich ist das moderne Börsengeschehen sehr viel schnelllebiger als noch vor einigen Jahrzehnten, sodass es keineswegs überraschen würde, wenn die Verluste bis zum Wochenende wieder vollständig aufgeholt sind.

Wir wollen keine Prognose wagen und auch keine Empfehlungen abgeben, sondern erst einmal die Entwicklungen der nächsten Tagen und Wochen abwarten. In der Finanzwelt munkelt man sogar, dass die US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) in einer Notfall-Sitzung die Zinsen frühzeitig senkten könnte, um die angespannten Märkte zu beruhigen und einer drohenden Rezession in den USA vorzubeugen. Mehrere Zinssenkungen im restlichen Jahr und eine Senkung um 0,5 Prozent im September gelten für Experten als gesichert. Mit Sicherheit lässt sich hingegen nur eines sagen: Langweilig wird es an der Börse definitiv nicht werden.

                                                                            ***

Jakob Schmidt ist studierter Volkswirt und schreibt vor allem über Wirtschaft, Finanzen, Geldanlage und Edelmetalle.


Mehr zum Thema:  

Anzeige
DWN
Finanzen
Finanzen Zu Weihnachten Zukunft schenken

Gerade zu Weihnachten wünschen sich viele Menschen, etwas von ihrem Glück zu teilen und sich für diejenigen zu engagieren, die es nicht...

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Märchen vorbei? Steht Deutschlands Automobilindustrie vor dem Aus?
22.12.2024

Volkswagen in der Krise, Mercedes, BMW & Co. unter Druck – und hunderttausende Jobs stehen auf dem Spiel. Wie kann der Kampf um...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Credit Suisse-Debakel: Ausschuss sieht Schuld bei Bank
22.12.2024

Die Nervosität an den Finanzmärkten war im Frühjahr 2023 groß - drohte eine internationale Bankenkrise? Für den Schweizer...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Der Volkswagen-Deal: Worauf sich VW und die IG Metall geeinigt haben
22.12.2024

Stellenabbau ja, Werksschließungen nein: Mehr als 70 Stunden lang stritten Volkswagen und die IG Metall um die Sparmaßnahmen des...

DWN
Technologie
Technologie Webasto-Geschäftsführung: „Der Einsatz von KI ist eine strategische Notwendigkeit“
22.12.2024

Angesichts des wachsenden Drucks durch die Transformation hin zur Elektromobilität und steigender Kosten in der Branche sprechen Markus...

DWN
Panorama
Panorama Vollgas in die Hölle: Arzt gab sich als Islamkritiker und Musk-Fan - wirr, widersprüchlich!
21.12.2024

Er galt bei den Behörden nicht als Islamist, präsentierte sich als scharfer Kritiker des Islams. Er kämpfte für Frauenrechte und...

DWN
Panorama
Panorama Magdeburg: Anschlag auf Weihnachtsmarkt - fünf Tote, 200 Verletzte - Verdächtiger ist verwirrter Islam-Gegner
21.12.2024

Einen Tag nach der tödlichen Attacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg sitzt der Schock tief. Erste Details zum Tatverdächtigen werden...

DWN
Immobilien
Immobilien Grundsteuer 2025: Alles rund um die Neuerung
21.12.2024

Ab Januar 2025 kommt die neue Grundsteuer in Deutschland zum Einsatz. Viele Hausbesitzer und künftige Käufer sind besorgt. Und das...

DWN
Immobilien
Immobilien Förderung jetzt auch für Kauf denkmalgeschützter Häuser
21.12.2024

Wer ein altes Haus kauft und klimafreundlich saniert, bekommt oft Hilfe vom Staat. Das gilt künftig auch für Denkmäler.