Finanzen

ETF-Größe ist unterschätztes Auswahlkriterium: Warum das Fondsvolumen wichtig ist

Anleger orientieren sich an der Kostenquote TER oder der Performance, um einen ETF auszuwählen. Doch laut Experten sollten sie die ETF-Größe, also das Fondsvolumen, ebenfalls im Blick behalten.
Autor
20.01.2025 17:27
Lesezeit: 4 min
ETF-Größe ist unterschätztes Auswahlkriterium: Warum das Fondsvolumen wichtig ist
Laut Finanzexperten seien kleine ETFs unter 100 Millionen Euro eher zu meiden. (Foto: iStock.com, Torsten Asmus) Foto: Torsten Asmus

Im Folgenden:

  • Was die ETF-Größe aussagt und welche Rolle das Fondsvolumen bei der ETF-Auswahl spielt
  • Wie groß ein ETF bezüglich des verwalteten Fondsvermögens mindestens sein sollte
  • Ob große aktiv gemanagte Fonds besser sind als kleine

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    Elias Huber

    Elias Huber arbeitet als freier Journalist und Honorar-Finanzanlagenberater. Der studierte Volkswirt schreibt vor allem über die Themen Wirtschaft und Geldanlage. 

    DWN
    Politik
    Politik Deutschland steht vor dem historischen Aufschwung – aber es gibt ein großes Problem
    21.06.2025

    Mit der faktischen Abschaffung der Schuldenbremse beginnt Deutschland eine neue Ära – mit enormen Investitionen in Militär,...

    DWN
    Panorama
    Panorama KI-Musik auf dem Vormarsch: Gefahr oder Chance für die Musikbranche?
    21.06.2025

    KI-Musik verändert die Musikbranche – kreativ, disruptiv, kontrovers. Künstler verlieren Kontrolle und Einnahmen. Doch wie weit darf...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Disney gegen die KI: Wem gehört das Internet noch?
    21.06.2025

    Disney zieht gegen Midjourney vor Gericht – und kämpft nicht nur für Mickey Mouse, sondern für unser digitales Eigentum. Wenn selbst...

    DWN
    Politik
    Politik Putins Informationskrieg: Warum der Westen bereits verliert
    21.06.2025

    Während Russland mit Desinformation und Zynismus die Ordnung zerschlägt, wirkt der Westen wie ein schläfriger Zuschauer. Genau deshalb...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Litauischer Hersteller Altas Auto: Wie Europa exklusive Elektrobusse bekommt
    20.06.2025

    Während Europas Politik auf Elektro-Transformation pocht, bleibt die Umsetzung zäh. Ein litauischer Hersteller von E-Minibussen will die...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Waffen brauchen Rohstoffe: Der stille Machtkampf um die Kriegsmetalle Antimon und Wolfram
    20.06.2025

    Antimon und Wolfram gelten als Schlüsselfaktoren für die moderne Rüstung. Doch die weltweiten Vorkommen liegen größtenteils außerhalb...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Osteuropas KI-Plan: Die EU-Digitalwende kommt nicht aus Brüssel
    20.06.2025

    Mit fünf strategischen Hebeln will Mittel- und Osteuropa die EU-Digitalspitze übernehmen – ein ambitionierter Plan mit Folgen für die...

    DWN
    Politik
    Politik Ex-Minister Jens Spahn unter Druck: Parlament erhält teils geschwärzten Bericht zu Masken-Deals
    20.06.2025

    Ein vertraulicher Masken-Bericht sorgt für neuen politischen Zündstoff. Die angekündigte Offenlegung im Bundestag bleibt unvollständig...