Weltwirtschaft

Wird die heutige Technologie-Welle die Entwicklungsländer untergehen lassen?

Lesezeit: 7 min
25.08.2024 13:45  Aktualisiert: 25.08.2024 16:00
Wir stehen mitten in der vierten Industriellen Revolution, angetrieben von digitalen Technologien wie KI und dem Internet, die tiefgreifende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben. Entwicklungsländer stehen dabei vor der Herausforderung, den Nutzen dieser Technologien zu maximieren, ohne die sozialen und wirtschaftlichen Risiken zu ignorieren. Geeignete Technologien könnten ihnen helfen, die digitale Transformation zu meistern und global wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wird die heutige Technologie-Welle die Entwicklungsländer untergehen lassen?
Die Auswirkungen der technologischen Fortschritte auf Entwicklungsländer sind tiefgreifend, was dringende Fragen zur politischen Ausrichtung und der Eignung neuer Technologien aufwirft. (Foto: iStock.com, gorodenkoff)
Foto: gorodenkoff

Im Folgenden:

  • Wie Entwicklungsländer den Einsatz neuer Technologien angemessen gestalten können
  • Welche Strategien politische Entscheidungsträger in Entwicklungsländern verfolgen sollten
  • Welche Herausforderungen und Chancen sich durch die Einführung von KI, Automatisierung und digitalen Technologien für die Wirtschaftsentwicklung in den Entwicklungsländern ergeben

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

Für die ersten 3 Monate nur 1,66 pro Monat

 
Nur bis 18. September!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen fallen erneut deutlich
17.09.2024

Die wirtschaftlichen Perspektiven für Deutschland haben sich im September weiter verschlechtert. Die ZEW-Konjunkturerwartungen der...

DWN
Politik
Politik Sozialabgaben und Bemessungsgrenzen steigen kräftig: Lauterbach will Beitragszahler blechen lassen
17.09.2024

Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat es angedroht: Gutverdiener müssen sich 2025 auf deutlich höhere Kosten einstellen. Neben...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Ein neuer China-Schock? Wie neue Exportwellen aus China die deutsche Industrie treffen könnten
17.09.2024

Chinas Wirtschaft scheint dieser Tage unberechenbar. Nun könnte ein neuer China-Schock die Kernindustrie Europas bedrohen. Wie groß ist...

DWN
Finanzen
Finanzen DSV ist ein Börsenwunder: Gewinn von rund 76.100 Prozent
17.09.2024

Keine andere dänische Aktie kann es mit der DSV-Aktie aufnehmen, wenn es um die Rendite geht. Eine Übernehme von DB Schenker baut diese...

DWN
Politik
Politik Merz wird Kanzlerkandidat der Union
17.09.2024

CDU-Chef Merz und CSU-Chef Söder haben sich in der Kanzlerkandidatur für Merz entschieden. Für den Mittag haben sie zu einer...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Intel stoppt Megaprojekt: Zweifel an Staatshilfen wachsen
17.09.2024

Der US-Chiphersteller Intel stoppt den Bau seiner Fabrik in Magdeburg, trotz zugesagter Staatshilfen im Umfang von 9,9 Milliarden Euro....

DWN
Politik
Politik Netzentgelte: Bundesnetzagentur plant vorzeitig steigende Gaspreise – bis zu 40 Prozent Erhöhung möglich
17.09.2024

Preistreiber Energiewende: Erdgasnetze werden überflüssig und sollen schrittweise bis 2045 abgebaut werden, doch die Endnutzer müssen...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Fachkräftemangel: Weg frei für Fachkräfte aus Kenia – eine „Win-win-Situation“?
17.09.2024

Mit der Begründung, dass Deutschland Fachkräfte am Arbeitsmarkt fehlen, hat die Bundesregierung ein Anwerbungsabkommen mit Kenia...