Finanzen

DSV ist ein Börsenwunder: Gewinn von rund 76.100 Prozent

Lesezeit: 6 min
17.09.2024 13:15
Keine andere dänische Aktie kann es mit der DSV-Aktie aufnehmen, wenn es um die Rendite geht. Eine Übernehme von DB Schenker baut diese Aktiengeschichte weiter aus und bringt enorme Rendite ein.
DSV ist ein Börsenwunder: Gewinn von rund 76.100 Prozent
Der dänische Logistikkonzern DSV kauft die Bahn-Tochter Schenker. DSV ist ein Börsenwunder: Seit 1995 haben Übernahmen eine Rendite von 76.100 % erzielt. (Foto: dpa)
Foto: Christian Charisius

Im Folgenden:

  • Welche langfristigen Strategien die außergewöhnliche Rendite von DSV ermöglicht haben
  • Wie die Übernahme wie DB Schenker das zukünftige Wachstumspotenzial von DSV beeinflusst
  • Welche zentralen Prinzipien DSV bei Übernahmen verfolgt, um den langfristigen Wert für Aktionäre zu maximieren

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.

Sie möchten Zugriff? Jetzt weiterlesen!

Ab nur 2,99 pro Woche

 
Nur bis 23. Oktober!

 

 Inklusive täglichem Newsletter

 Sofortiger, unbegrenzter Zugriff

 Weniger Werbung

 

Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Selenskyj-Treffen wegen Bidens Absage in der Schwebe - ändert sich die Ukraine-Strategie?
09.10.2024

Der Hurrikan "Milton" in den USA und die Verschiebung des Deutschlandbesuchs von US-Präsident Joe Biden wirbeln die westlichen...

DWN
Politik
Politik Telegram kooperiert jetzt mit den russischen Behörden: Sollte man den Messenger bald verlassen?
09.10.2024

Der Gründer von Telegram hatte lange Zeit nicht vor, mit Russland zusammenzuarbeiten, aber jetzt sieht die Lage anders aus. Russische...

DWN
Weltwirtschaft
Weltwirtschaft Nahostkonflikt: Israel und libanesische Hisbollah im Eskalations-Modus - Vergeltungsschlag erwartet
09.10.2024

Auf Angriff folgt Vergeltung: Nahezu täglich beschießen sich die libanesische Hisbollah-Miliz und die israelischen Streitkräfte – ein...

DWN
Politik
Politik Kosten sparen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Ja, aber wie viele?
09.10.2024

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll Kosten senken - indem kleinere Sender gestrichen werden. Wie viel Geld genau das einspart,...

DWN
Panorama
Panorama Friedensnobelpreis 2024: Wird in diesem Jahr überhaupt ein Preisträger gekürt?
09.10.2024

30 Jahre nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an führende Nahost-Politiker herrscht erneut Krieg in der Region. Angesichts der...

DWN
Unternehmen
Unternehmen Stahlharte Klatsche für Habeck: Thyssenkrupp prüft Stopp seiner Anlage für grünen Stahl - schlechtes Vorbild für andere?
09.10.2024

Thyssenkrupp erwägt, den Bau seiner mit einer halben Milliarde Euro subventionierten Direktreduktionsanlage zu stoppen. Diese sollte...

DWN
Politik
Politik Bürgergeld: Habeck will Langzeitarbeitslosen Arbeit bezahlen - mit 1.000 Euro Motivationsprämie zusätzlich
08.10.2024

Ab Januar 2025 sollen Arbeitslose mit einer „Anschubfinanzierung“ von 1.000 Euro belohnt werden, wenn sie einen längerfristigen Job...

DWN
Politik
Politik AfD-Verbotsantrag? Ex-SPD-Chef Gabriel favorisiert ein anderes Vorgehen
08.10.2024

Soll der Bundestag einen AfD-Verbotsantrag vor das Bundesverfassungsgericht bringen? Die Meinungen über diesen parteiübergreifenden...