Abwrackprämie 2.0: Wie die SPD für die Auto-Industrie sogar den Umweltschutz opfert
Lesezeit: 3 min
Teilen article_share:article
24.09.2024 13:02
Das gab es schon anno 2009: Aus schierer Verzweiflung hat die Bundesregierung im damaligen Krisenjahr eine Abwrackprämie ausgelobt, um den Absatz von Autos im Lande anzukurbeln. Damals hieß sie noch „Umweltprämnie“ und fungierte als Teil eines Konjunkturprogramms. 2500 Euro gab es damals für die Verschrottung eines alten Wagens. Ein umweltpolitischer Wahnsinn, denn der CO-2-Fußabdruck ist natürlich besser, wenn man keinen Wagen anschafft. Das gilt eigentlich auch heute noch!
Hochglanz poliert und nun auch mit Abwrackprämie zu haben? Modell der neuen Generation des ID.3 steht zur Endabnahme im Lichttunnel im VW-Werk in Zwickau. (Foto: dpa)
Foto: Hendrik Schmidt
Im Folgenden:
Weshalb die SPD jetzt dem Aktionismus frönt aus schierer Verzweiflung
Warum die Branche selbst die Abwrackprämie kritisch sieht
Wie die Sache anno 2009 ablief und unter dem Strich nichts gebracht hat
'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.
Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.
Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.
Die Bundesregierung hat beschlossen, die Vorgaben für Bürgergeld-Empfängerinnen und -Empfänger zu verschärfen. Bei der Ablehnung eines...
Die Website verwendet Cookies von externen Servern zusätzlich zu ihren eigenen Cookies für die vollständige Anzeige von Inhalten und Werbung. Akzeptieren Sie externe Cookies?
Notwendig
(Technisch notwendige Cookies, die für den Betrieb der Website erforderlich sind)