Panorama

Demografie Deutschland: Geburtenrate dramatisch eingebrochen - ein langfristiger, gewollter Trend?

„Kinder nicht erwünscht“: Die Zahl der Geburten ist in Deutschland dramatisch gesunken. Der Rückgang sei deutlich stärker als nach dem Corona-Hoch erwartet wurde, analysiert das Ifo-Institut. Was ist schuld an der Unlust der Deutschen, sich zu vermehren? Krisen, Krieg und Inflation oder die fehlende kinderfreundliche Infrastruktur?
30.03.2025 15:02
Lesezeit: 4 min
Demografie Deutschland: Geburtenrate dramatisch eingebrochen - ein langfristiger, gewollter Trend?
Die Zahl der neugeborenen Kinder ist in Deutschland in den letzten beiden Jahren deutlich zurückgegangen. Eine Trendwende ist nicht in Sicht. (Foto: dpa) Foto: Fabian Strauch

Im Folgenden:

  • Wo in Deutschland besonders wenig Kinder geboren werden
  • Worauf die Forscher die Entwicklung zurückführen
  • Weniger Kinder, ein Trend, der sich in Deutschland fortsetzt 

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    Mirell Bellmann

    Mirell Bellmann schreibt als Redakteurin bei den DWN über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Zuvor arbeitete sie für Servus TV und den Deutschen Bundestag.

    DWN
    Politik
    Politik Neue US-Zölle: Was die deutsche Wirtschaft fürchten muss
    02.04.2025

    Die geplanten Zölle von US-Präsident Trump sorgen für Unruhe in Europa. Niemand weiß genau, welche Branchen betroffen sein werden –...

    DWN
    Politik
    Politik Ukraine erhält massive Militärhilfe aus Schweden und den Niederlanden – Russland weitet Einberufungen aus
    02.04.2025

    Die Ukraine erhält verstärkte militärische und finanzielle Unterstützung von Schweden und den Niederlanden, während Russland...

    DWN
    Politik
    Politik Migration: Nancy Faeser sieht eigene Migrationspolitik als Erfolg
    01.04.2025

    Während SPD und Union über eine mögliche Koalition verhandeln: Die geschäftsführende Innenministerin Faeser präsentierte heute...

    DWN
    Politik
    Politik Handelskonflikt eskaliert: EU prüft bislang ungenutztes Instrument
    01.04.2025

    Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und den USA stehen kurz vor einer Eskalation. US-Präsident Trump plant neue Zölle auf eine...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Trumps Zölle - Warum Hyundai jetzt auf Milliarden-Investitionen in den USA setzt
    01.04.2025

    Geht sein Plan auf? Trumps Zollerhöhungen erzwingen bereits drastische Reaktionen. Hyundai investiert 21 Milliarden US-Dollar in die USA,...

    DWN
    Politik
    Politik AfD holt in Umfrage auf: Union büßt nach Bundestagswahl stark ein
    01.04.2025

    Nach der Bundestagswahl verliert die Union in den Umfragen, während die AfD kräftig zulegt. Auch SPD und Grüne verzeichnen Rückgänge,...

    DWN
    Politik
    Politik Bamf-Chef Sommer will radikale Asyl-Wende - Rücktritt gefordert
    01.04.2025

    Bamf-Chef Hans-Eckhard Sommer fordert eine radikale Wende in der deutschen Asylpolitik. Statt individueller Anträge plädiert er für eine...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Europa-ETF-Vergleich: Wie Sie mit Europa-fokussierten ETFs Geld verdienen - und welche Europa-ETF sinnvoll sind
    01.04.2025

    Da die Trump-Administration die Unterstützung für die Ukraine zurückfährt, protektionistische Zölle erlässt und sich von der...