Politik

Tauziehen und "Wagenknechten" bei CDU, BSW und SPD um Passus zur Friedensfrage

Lesezeit: 2 min
25.10.2024 17:40
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat einen Passus zu den friedenspolitischen Forderungen ihrer Partei zur Bedingung für Koalitionsverhandlungen gemacht. Ein schwieriges Projekt, wie sich in Thüringen zeigt. Es geht ja nicht um Worte, sondern die Disruption eines Gefüges.
Tauziehen und "Wagenknechten" bei CDU, BSW und SPD um Passus zur Friedensfrage
Katja Wolf und Steffen Schütz, beide Landesvorsitzende des BSW, sprechen vor Journalisten im Landtag nach Beratungen des Parteivorstandes zu den Ergebnissen der Sondierungsgespräche zwischen CDU, SPD und BSW. (Foto: dpa)
Foto: Michael Reichel

Im Folgenden:

  • Wieso die BSW-Parteispitze in Thüringen sich "wagenknechten" lässt 
  • Warum die CDU keine Versprechungen abgeben kann, die allein der Bundesebene vorbehalten wären
  • Weshalb es Sahra Wagenknecht nicht um Formulierungen einer Präambel geht, sondern um Disruption

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