Unternehmen

Erneuter Stellenabbau? Bosch von Autokrise voll erfasst - wirtschaftliche Talfahrt geht weiter

Lesezeit: 2 min
01.11.2024 06:04
Die Krise der Autoindustrie trifft Bosch mit voller Wucht: Der Technologiekonzern kappt infolge der Konjunkturflaute seine Prognose. Darüber hinaus ist nicht klar, ob es beim angekündigten Stellenabbau von mehr als 7.000 Jobs in Deutschland bleibt. Was Vorstandschef Stefan Hartung sagt, klingt nach einem weiteren Bosch-Stellenabbau.
Erneuter Stellenabbau? Bosch von Autokrise voll erfasst - wirtschaftliche Talfahrt geht weiter
Automobilzulieferer Bosch steckt in der Krise wegen ausbleibender Aufträge. Droht nun ein weiterer Stellenabbau bei Bosch? (Foto: dpa)
Foto: Bernd Weißbrod

Im Folgenden:

  • Warum Bosch seine Ziele für 2024 senkt
  • Welche Sparmaßnahmen erwartet werden
  • Warum besonders die Autozulieferer-Sparte betroffen ist

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Weltwirtschaft
    Weltwirtschaft Winzer in der Krise: Die Weinernte 2024 auf einem Tiefstand
    01.11.2024

    Der deutsche Weinbau ist unter Druck: Extreme Wetterbedingungen, steigende Produktionskosten und sinkender Konsum gefährden die Existenz...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Erneuter Stellenabbau? Bosch von Autokrise voll erfasst - wirtschaftliche Talfahrt geht weiter
    01.11.2024

    Die Krise der Autoindustrie trifft Bosch mit voller Wucht: Der Technologiekonzern kappt infolge der Konjunkturflaute seine Prognose....

    DWN
    Technologie
    Technologie Deutlich Flagge zeigen: Flugzeugträger USS Harry S. Truman kreuzt durch die Nordsee
    31.10.2024

    Die Nato hat nicht viel Aufhebens vom aktuellen Einsatz in der Nordsee gemacht. Doch dass die US-Navy zusammen mit der britischen Marine...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Solaranbieter Wegatech ist insolvent trotz Millioneninvestment: Sinkende Nachfragen nach Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen
    31.10.2024

    Das erhoffte grüne Wirtschaftswunder bleibt aus: Wegatech, ein großer Anbieter für Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen aus Köln, ist...

    DWN
    Politik
    Politik Neigung und Voreingenommenheit: Wie Grüne und AfD bei Journalisten abschneiden
    31.10.2024

    Die Uni Dortmund untersucht in einer Langzeitstudie das Verhältnis von Journalismus und Demokratie. Dabei geht es zum einen um das...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Es hat sich ausgequalmt: Philip Morris will Produktion in Deutschland beenden
    31.10.2024

    Der zweitgrößte Tabakkonzern Philip Morris will seine Produktion in Deutschland beenden – trotz Rekordergebnisse an der Börse. Die...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Arbeitsunfähigkeit: DGB gegen Teilzeit-Krankschreibungen
    31.10.2024

    Der Deutsche Gewerkschaftsbund lehnt Überlegungen zu sogenannten „Teilzeit-Krankschreibungen“ für nur einige Stunden am Tag ab....

    DWN
    Weltwirtschaft
    Weltwirtschaft Angriffe mit Raketen und Drohnen: Nächste Stadt in der Ostukraine vor russischem Ansturm
    31.10.2024

    Soldaten aus Nordkorea im Krieg gegen die Ukraine einzusetzen – das sei Russlands gutes Recht, lässt der Kreml im UN-Sicherheitsrat...