Weltwirtschaft

Konjunktur-Jahresbericht: Wirtschaftsweise senken Wachstumsprognose - und warnen vor Trump-Politik

Lesezeit: 3 min
13.11.2024 17:00  Aktualisiert: 13.11.2024 17:00
Angesichts der politischen Unsicherheiten und der anhaltenden Konjunkturflaute haben die Wirtschaftsweisen ihr Jahresgutachten vorgestellt. Der Ausblick bleibt ernüchternd - und die Folgen der Trump-Politik könnten die Konjunkturflaute noch verstärken.
Konjunktur-Jahresbericht: Wirtschaftsweise senken Wachstumsprognose - und warnen vor Trump-Politik
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hält das Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen in der Hand: Wachstumsprognose gesenkt (Foto: dpa).
Foto: Michael Kappeler

Im Folgenden:

  • Wirtschaftsweise senken Wachstumsprognose und sehen Konjunkturflaute für 2025 voraus
  • Deutschland bleibt wirtschaftlich zurück – Stagnation gefährdet die Wettbewerbsfähigkeit
  • Trump und höhere US-Zölle als Risiko für deutsches Wachstum

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Hier für nur 1,99 EUR/Monat weiterlesen

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Weniger Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Politik
    Politik Tiefpunkt der Brandenburger Politik: Ministerin entlassen - Minister tritt zurück
    23.11.2024

    Machtprobe im Streit um die Klinikreform: Regierungschef Dietmar Woidke entlässt in der Bundesratssitzung die grüne Gesundheitsministerin...

    DWN
    Politik
    Politik Rocketman: Putin kündigt Serienproduktion neuer Mittelstreckenwaffe an
    23.11.2024

    Der Westen verurteilt den Einsatz der neuen russischen Mittelstreckenrakete gegen die Ukraine als neuerliche Eskalation - Moskau feiert...

    DWN
    Politik
    Politik Rentenversicherung vor Engpässen: DRV fordert Maßnahmen zur Stabilisierung
    23.11.2024

    Die Deutsche Rentenversicherung warnt vor einer möglichen Finanzierungslücke bis 2027. Trotz stabiler Einnahmen erfordert die Rentenkasse...

    DWN
    Politik
    Politik Streit ums liebe Geld: UN-Klimagipfel geht in die Verlängerung
    22.11.2024

    Milliarden für den Klimaschutz – doch wie weit sind die Staaten wirklich bereit zu gehen? Auf der UN-Klimakonferenz in Baku entbrannte...

    DWN
    Politik
    Politik Netanjahu Haftbefehl: Deutschland und die rechtliche Zwickmühle
    22.11.2024

    Der Haftbefehl gegen Benjamin Netanjahu erschüttert die internationale Bühne. Deutschland sieht sich in einem schwierigen Spagat:...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Bosch kürzt 5.550 Stellen - 3.800 davon in Deutschland
    22.11.2024

    Bosch steht vor massiven Einschnitten: Bis zu 5.550 Stellen sollen wegfallen, davon allein 3.800 in Deutschland. Die Krise in der...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Goldpreis-Prognose 2025: Nach Kurskorrektur steigt der Goldpreis aktuell - wohin geht die Reise?
    22.11.2024

    Der Goldpreis steht derzeit im Fokus von Anlegern und Edelmetallexperten. Gerade in unsicheren Zeiten wollen viele Investoren Gold kaufen,...

    DWN
    Politik
    Politik Iranisches Atomprogramm: Teheran will mehr Uran anreichern
    22.11.2024

    Droht der Iran dem Westen mit neuen Atomwaffen? Die IAEA warnt, Teheran wehrt sich – und eskaliert die Urananreicherung. Jetzt könnten...