Politik

Aserbaidschan-Affäre: Ex-Abgeordnete müssen ab Januar vor Gericht

Entscheidungen in einem Gremium des Europarats beeinflussen: Dazu soll Aserbaidschans Regierung auf Bestechung von Parlamentariern gesetzt haben. Nun müssen zwei Ex-Abgeordnete der Union vor Gericht. Von Vorwürfen und Vermutungen!
16.12.2024 08:02
Lesezeit: 2 min
Aserbaidschan-Affäre: Ex-Abgeordnete müssen ab Januar vor Gericht
In München vor Gericht: Der Fall gibt zu denken, die Erinnerungslücken auch. Aserbaidschan - was oder wo soll das sein? (Foto. dpa) Foto: Matthias Balk

Im Folgenden:

  • Wo Bestechung aufgearbeitet werden soll, obwohl alle schon alles vergessen haben
  • Warum die Justiz mal wider hoffnungslos hinterher hinkt
  • Wieso sich die früheren Abgeordneten auch noch als Opfer gerieren 

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  •  

    3 Monate Zugriff für nur 2,50 EUR/Monat

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Basis- und Premium-Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter + Premium-Newsletter

    Teilen von Artikeln mit Nicht-Abonnenten

    Zugriff auf komplettes ePaper-Archiv

    ✔ keine Werbung

    Vorlesefunktion aller Artikel

     

  • DWN
    Panorama
    Panorama Fachkräftemangel in Kitas: Deutschland setzt auf Erzieher aus Spanien
    18.01.2025

    Angesichts des Fachkräftemangels in Kitas setzt Deutschland verstärkt auf Erzieher aus Spanien. Mit dem Programm "Willkommen im...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Bürokratieentlastungsgesetz IV: Bürokratieabbau oder Gefahr für Steuerhinterziehung?
    18.01.2025

    Das Bürokratieentlastungsgesetz IV soll Unternehmen jährlich um fast eine Milliarde Euro entlasten. Doch könnte es gleichzeitig...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Maul- und Klauenseuche Deutschland: Landwirtschaftliche Schäden und Eindämmungsmaßnahmen
    18.01.2025

    Der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche Deutschland sorgt für große Besorgnis unter Landwirtinnen und Landwirten. Die wirtschaftlichen...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Wohneigentumsquote erreicht historischen Tiefstand: Was bedeutet das für die Bürger?
    18.01.2025

    Die Wohneigentumsquote in Deutschland ist 2022 auf nur noch 43,6 Prozent gesunken – ein kontinuierlicher Rückgang. Das Pestel-Institut...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Steuerpolitik: Wie hohe Abgaben Unternehmen und Arbeitnehmer belasten
    18.01.2025

    Die Steuerpolitik Deutschlands steht in der Kritik: Höchste Unternehmenssteuern unter Industrieländern, steigende Belastungen für...

    DWN
    Unternehmensporträt
    Unternehmensporträt 1NCE-IPO: Das deutsche Einhorn plant den Börsengang - und will expandieren
    17.01.2025

    1NCE gilt als Einhorn, also als Techfirma, die mehr als eine Milliarde Euro wert ist. Das junge Unternehmen aus Köln revolutioniert das...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Meister des Short Squeeze: Hindenburg Research stoppt Leerverkäufe und verlässt die Börse
    17.01.2025

    Der Absturz des Luftschiffs Hindenburg 1937 in New York - für Nate Anderson war es Sinnbild seiner Mission an der Wall Street....

    DWN
    Politik
    Politik Keir Starmer besucht Ukraine: Sicherheitsabkommen mit Selenskyj unterzeichnet
    17.01.2025

    Großbritanniens Premierminister Keir Starmer ist in Kiew, um ein Sicherheits- und Handelsabkommen mit der Ukraine zu unterzeichnen....