Technologie

KI-Jobs: Künstliche Intelligenz bedroht diese 7 Berufe

Ob in der IT, der Buchführung oder im Journalismus: KI wird die Arbeitswelt tiefgreifend verändern und laut neuesten Studien rund 60 Prozent aller Arbeitsplätze beeinflussen. Besonders betroffen sind Bürojobs, von denen einige durch KI-gestützte Tools ergänzt, andere vollständig ersetzt werden dürften. Ein Überblick über sieben Berufe, die eines Tages wegfallen könnten.
Autor
19.02.2025 10:57
Lesezeit: 4 min
KI-Jobs: Künstliche Intelligenz bedroht diese 7 Berufe
Am meisten betroffen von KI sind Bürojobs. (Foto: dpa) Foto: Frank Rumpenhorst

Im Folgenden:

  • Welche Berufe durch Künstliche Intelligenz am stärksten bedroht sind.
  •  Warum Buchhalter und Steuerberater besonders von der KI-Revolution betroffen sind.
  •  Wie KI-gestützte Programme die Buchbranche und das Lektorat verändern.
  •  Warum Grafikdesigner und Fotografen um ihre Jobs fürchten müssen.
  • Inwiefern selbst Programmierer von Künstlicher Intelligenz ersetzt werden könnten

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Bundestagswahl 2025: Was das Handwerk von der neuen Regierung fordert
    20.02.2025

    Zur Bundestagswahl 2025 legt das Deutsche Handwerk (ZDH) 25 Maßnahmen für bessere Standortbedingungen vor. Dafür fordern sie Parteien...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Kununu: Unternehmen ignorieren meist Mitarbeiter-Feedback - DAX-Konzerne abgeschlagen
    20.02.2025

    Laut einer Studie reagieren Unternehmen auf Kununu-Feedback nur selten - insbesondere auf negatives Feedback. Branchenabhängig variiert...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen "Der Porsche unter den Sandalen": Birkenstock unterliegt vor Gericht im Urheberrechtsstreit
    20.02.2025

    Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, dass die berühmten Sandalen von Birkenstock keinen Urheberrechtsschutz genießen. Ihnen fehle...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Taiwan: Deutsche Unternehmen zeigen sich mit Investitionen erstmals vorsichtiger
    20.02.2025

    Deutsche Unternehmen in Taiwan zeigen sich erstmals seit Jahren zurückhaltender bei Investitionen. Gründe sind gedämpfte...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Immobilienwert ermitteln: Wie Sie den Wert einer Immobilie berechnen – die besten Tipps!
    20.02.2025

    Wer eine Immobilie verkaufen oder kaufen möchte, muss den Immobilienwert kennen. Doch welche Faktoren beeinflussen den Wert einer...

    DWN
    Politik
    Politik Trump eskaliert Wortgefecht mit Selenskyj: "Er ist ein Diktator"
    20.02.2025

    Donald Trump verschärft seinen Ton gegenüber Selenskyj. Den ukrainischen Präsident bezeichnete er als „Diktator, der keine Wahlen...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Mercedes-Aktie unter Druck: Gewinneinbruch und US-Markt-Prognose enttäuschen Anleger
    20.02.2025

    Die Mercedes-Benz-Aktie fiel am Donnerstag nach schwachen Geschäftszahlen und einem verhaltenen Ausblick für 2025 um 3,3 Prozent und war...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Gebrauchtwagen-Handel brummt trotz kriselnder Branche
    20.02.2025

    Im vergangenen Jahr stieg der Handel mit Gebrauchtwagen auf 6,5 Millionen Autos, die den Besitzer wechselten - ein Anstieg von sieben...