Finanzen

Palantir-Aktie nach Kursrutsch ein Kauf? Vom CIA-Projekt zum Börsenstar - eine Analyse

Nach einer monatelangen Kursrallye ist die Palantir-Aktie in den vergangenen Tagen eingebrochen. Lohnt es sich, den Rücksetzer zum Einstieg zu nutzen? Sollten Anleger nun die Palantir-Aktie kaufen? Klar ist: In den Monaten vor dem Kurseinbruch hatte sich die Palantir-Aktie vervielfacht. Der Hype um künstliche Intelligenz, Großaufträge der US-Regierung und die geopolitische Lage hatten die Palantir-Aktie nach oben getrieben. Doch was ist Palantir wirklich wert? Eine Analyse.
21.02.2025 12:15
Aktualisiert: 23.02.2025 12:15
Lesezeit: 8 min
Palantir-Aktie nach Kursrutsch ein Kauf? Vom CIA-Projekt zum Börsenstar - eine Analyse
Palantir Technologies hat sich auf Big-Data-Analysen spezialisiert, die Palantir-Aktie ist ein Börsenstar - zurecht? (Foto: dpa). Foto: Gian Ehrenzeller

Im Folgenden:

  • Wie die Palantir-Aktie von US-Regierungsaufträgen profitiert
  • Welche Rolle KI und Militärverträge für das Palantir-Wachstum spielen
  • Warum die Trump-Administration Palantir neue Chancen eröffnet
  • Mit welchen Mitteln CEO Alex Karp Palantir als Schlüsselakteur im KI-Wettrüsten positioniert

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    DWN
    Politik
    Politik Meloni wird Trumps Brücke nach Europa
    24.04.2025

    Giorgia Meloni etabliert sich als bevorzugte Gesprächspartnerin Donald Trumps – und verschiebt das diplomatische Gleichgewicht in Europa.

    DWN
    Politik
    Politik Rot-Grüner Koalitionsvertrag für Hamburg steht
    24.04.2025

    SPD und Grüne wollen in Hamburg weiter gemeinsam regieren – trotz veränderter Mehrheitsverhältnisse. Der neue Koalitionsvertrag steht,...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Warum irische Firmen im deutschen Green-Tech-Boom Milliardenwachstum anstreben
    24.04.2025

    Irlands Green-Tech-Firmen erobern den deutschen Markt – mit strategischem Fokus auf Energie, Infrastruktur und Digitalisierung.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Der Goldpreis fällt – Ist der Gipfel bereits überschritten?
    24.04.2025

    Nach einem historischen Rekordhoch hat der Goldpreis nun zum zweiten Mal in Folge deutlich nachgegeben – ein möglicher Wendepunkt am...

    DWN
    Politik
    Politik USA und China: Handelsgespräche stehen still – Trump setzt weiter auf Eskalation
    24.04.2025

    Washington und Peking liefern sich einen erbitterten Handelskrieg – von Verhandlungen fehlt jede Spur. Trumps Strategie setzt weiter auf...

    DWN
    Politik
    Politik Ukraine-Krieg: Trump glaubt an Deal mit Moskau – und kritisiert Selenskyj
    24.04.2025

    Donald Trump sieht eine Einigung mit Russland zum Greifen nah – und gibt Präsident Selenskyj die Schuld an der Fortdauer des Krieges....

    DWN
    Technologie
    Technologie Das neue Gold der Energiewende: Warum Batteriespeicher zur Überlebensfrage werden
    24.04.2025

    Während Europas grüne Agenda ins Wanken gerät und geopolitische Schocks die Energielandschaft umkrempeln, kündigt sich eine neue Ära...

    DWN
    Panorama
    Panorama Deutsche Bahn: Warum die Generalsanierung Jahre dauern wird
    24.04.2025

    Unpünktlich, überlastet, marode: Die Bahn steckt fest. Die Bundesregierung will mit Milliarden gegensteuern – doch selbst optimistische...