Wirtschaft

Zollexperte: „Kurzschlussreaktionen wären jetzt fatal“

Donald Trump setzt auf Strafzölle gegen europäische Importe. Besonders Mittelständler stehen unter Druck. Ewald Plum, Zollrechtsexperte und Partner bei der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Rödl & Partner, sagt im DWN-Interview, was deutsche Firmen jetzt tun müssen, welche Stolperfallen es gibt – und warum Panik die falsche Reaktion wäre.
23.03.2025 11:00
Lesezeit: 7 min
Zollexperte: „Kurzschlussreaktionen wären jetzt fatal“
Zollexperte warnt: Diese Zoll-Fehler kosten Mittelständler Millionen (Foto: dpa).

DWN: Herr Plum, die US-Regierung hat neue Zölle auf europäische Stahl- und Aluminiumimporte angekündigt. Gleichzeitig wurden die Strafzölle gegenüber China verschärft. Wie bewerten Sie diese Maßnahmen und was bedeutet das konkret für exportorientierte Mittelständler?

Ewald Plum: Die jetzt in Kraft getretenen Zusatzzölle betreffen vor allem Aluminium- und Stahlprodukte. Sie gelten zusätzlich zu den regulären Zollsätzen und verteuern damit Importe in die USA erheblich. Diese Politik untergräbt den Gedanken des freien Welthandels, den die WTO eigentlich schützen soll. Besonders betroffen sind US-Importeure, die die zusätzlichen Kosten tragen müssen – und letztlich auch die amerikanischen Verbraucher. Unsere europäischen Exporteure sind zunächst nur indirekt betroffen, weil ihre Produkte teurer werden. Allerdings sind deutsche Waren wettbewerbsfähig, weil sie nicht allein über den Preis punkten, sondern über Qualität.

Was man jedoch nicht unterschätzen darf: Diese Zölle werden nicht isoliert bleiben. Wir haben das unter Trump schon einmal gesehen – er setzt auf Eskalation. Es gibt bereits Überlegungen in den USA, die Liste betroffener Produkte auszuweiten. Wenn das passiert, geraten auch weitere Branchen wie die Chemie- oder Pharmaindustrie ins Visier.

DWN: Gehen deutsche Unternehmen nun dazu über, komplett in den USA zu produzieren, um die Zölle zu umgehen?

Plum: Genau das ist das Kalkül hinter diesen Zöllen. Trump will Produktionsverlagerungen in die USA erzwingen. Aber das ist eine riskante Strategie. Selbst wenn Firmen Standorte in den USA aufbauen, müssen viele Rohstoffe – etwa Stahl und Aluminium – weiterhin importiert werden. Die USA können diese Mengen in der geforderten Qualität schlicht nicht selbst produzieren. Unternehmen sollten daher nicht vorschnell reagieren, sondern ihre Märkte und Abhängigkeiten genau analysieren.

Viele Industriebereiche, gerade in der Chemie- und Pharmabranche, machen mittlerweile mehr als 50 Prozent ihres Umsatzes in den USA. Dort gibt es Tochtergesellschaften, Vertriebseinheiten, eine gewachsene Infrastruktur. Wenn dann plötzlich der Export aus Europa unattraktiv wird, ist der Handlungsdruck enorm. Aber: Wer glaubt, eine Produktion in den USA sei eine Garantie für langfristige Sicherheit, der vergisst, dass sich Handelsbedingungen dort genauso schnell wieder ändern können.

DWN: Die EU hat Gegenmaßnahmen angekündigt und will Zölle auf bestimmte US-Produkte erheben. Sie argumentiert, dass dies im Einklang mit WTO-Recht steht, während die USA einseitig handeln. Ist diese Reaktion gerechtfertigt – oder laufen wir Gefahr, in eine neue Eskalationsspirale zu geraten?

Plum: Wir sind längst mittendrin in dieser Eskalation. Die EU hätte ihre Gegenzölle sofort verhängen müssen, anstatt erst Wochen zu warten. Grundsätzlich halte ich die Reaktion aber für gerechtfertigt. Wenn ein Handelsblock einseitig Maßnahmen ergreift, kann man nicht einfach zusehen. Was mich allerdings wundert, ist, dass die EU es bislang versäumt hat, eine Strategie für solche Eskalationsstufen zu entwickeln. Wir sind jedes Mal überrascht und reagieren statt zu agieren. Wenn die USA oder China eine neue Maßnahme beschließen, diskutieren wir wochenlang. Die USA haben es vorgemacht: Geschwindigkeit ist in solchen Situationen ein wichtiger Faktor.

DWN: Welche Branchen dürften nach Ihrer Wahrnehmung besonders betroffen sein?

Plum: Die Automobilzulieferindustrie dürfte besonders stark betroffen sein. Letztlich betrifft es alle Industriezweige, die mit Aluminium- oder Stahlprodukten handeln. Viele Unternehmen haben sich in den letzten Jahren stark auf den US-Markt fokussiert, was sie jetzt angreifbar macht. Und die Chemie- und Pharmaindustrie steht als nächstes auf der Liste – das ist nur eine Frage der Zeit, bis auch hier Handelsrestriktionen eingeführt werden.

DWN: Viele Mittelständler stehen vor der Frage: Abwarten oder aktiv handeln? Welche strategischen und operativen Maßnahmen empfehlen Sie?

Plum: Kurzschlussreaktionen wären jetzt fatal. Unternehmen sollten erst analysieren, ob sie wirklich betroffen sind – und wenn ja, in welchem Ausmaß. Wer stark vom US-Geschäft abhängt, muss jetzt Alternativen prüfen. Eine diversifizierte Kundenbasis ist der beste Schutz vor politisch motivierten Handelsbarrieren. Eine der wichtigsten strategischen Maßnahmen ist es daher, alternative Absatzmärkte zu prüfen. Unternehmen, die bislang zu stark auf den US-Markt ausgerichtet waren, sollten sich breiter aufstellen.

Es gibt weiterhin interessante Wachstumsregionen in Asien und Südamerika, wobei Letzteres politisch nicht immer stabil ist. Operativ gesehen müssen Unternehmen jetzt ihre Lieferketten absichern und alternative Zulieferer finden. Auch die Nutzung von Lagerkapazitäten in den USA kann eine Möglichkeit sein, kurzfristig Zollkosten zu umgehen. Aber klar ist: Wer sich nicht jetzt mit der Situation auseinandersetzt, riskiert, in den nächsten Jahren noch stärker unter Druck zu geraten.

DWN: Welche Möglichkeiten haben KMU, ihre Zölle zu optimieren?

Plum: Dafür gibt es mehrere Ansätze. Wer Waren in die USA exportiert, kann die sogenannte First Sale Rule nutzen. Damit wird der Zollwert anhand des ursprünglichen Verkaufspreises ermittelt, nicht des Endpreises, was die Abgaben senken kann. Auch Freihandelsabkommen sollten gezielt genutzt werden. Viele Unternehmen sind sich nicht bewusst, welche Möglichkeiten sie haben, ihre Zollkosten zu optimieren. Ein klassisches Beispiel ist die First Sale Rule in den USA: Wenn ein deutsches Unternehmen seine Waren über einen Zwischenhändler in Asien einkauft und dann in die USA exportiert, kann der Zollwert auf Basis des ursprünglichen Kaufpreises berechnet werden – und nicht auf Basis des Verkaufspreises an den Endkunden. Das spart erhebliche Summen.

Das Problem ist nur: Die Regeln sind oft komplex, und viele Firmen haben nicht die internen Kapazitäten, um sie optimal anzuwenden. Genau hier setzen wir an: Wir helfen unseren Mandanten dabei, ihre Prozesse zu analysieren, Einsparpotenziale zu identifizieren und die richtigen Zollverfahren zu nutzen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die strategische Nutzung von Logistikketten. Manche Produkte unterliegen in ihrer zusammengesetzten Form hohen Zöllen, während die Einzelteile günstiger eingeführt werden können. Hier gibt es Möglichkeiten, durch clevere Lieferkettenplanung erhebliche Kosten zu sparen.

DWN: Wie können Unternehmen prüfen, ob sie von Handelsabkommen profitieren können?

Plum: Unternehmen können grundsätzlich selbst prüfen, ob sie von Handelsabkommen profitieren, indem sie sich auf offiziellen Plattformen wie der Market Access Database der EU oder der Webseite des Zoll informieren. Dort sind sämtliche Abkommen und Präferenzkriterien aufgelistet. Allerdings ist die Anwendung dieser Regeln komplex. Beispielsweise gibt es für jedes Abkommen detaillierte Ursprungsregeln, die eingehalten werden müssen. Wenn ein Produkt zu einem bestimmten Prozentsatz aus Drittstaatenmaterialien besteht, kann es sein, dass es trotz eines Freihandelsabkommens nicht zollfrei eingeführt werden darf.

Genau hier setzen wir mit unserer Beratung an: Wir helfen Unternehmen, ihre Produkte und Lieferketten so zu strukturieren, dass sie die vorteilhaften Zollsätze optimal nutzen können. In vielen Fällen ergeben sich dadurch erhebliche Einsparungen, die gerade für KMU einen großen Unterschied machen können.

DWN: Worauf müssen Unternehmen bei der Zoll-Compliance besonders achten?

Plum: Sofern ich meine Ausfuhranmeldung aus der EU ordnungsgemäß erledige und nicht Importer of Records bin, also der Einführer, der die Zollanmeldung abgibt, habe ich eigentlich nur dann etwas zu befürchten, wenn ich eine unterfakturierte Rechnung erstelle. Ansonsten trifft eine Falschanmeldung den Einführer – und in den USA sind das empfindliche Strafen bis zur Millionenhöhe und gegebenenfalls auch ein Strafverfahren.

Zusätzlich erschwert die extraterritoriale Anwendung von Gesetzen die Situation. So hat etwa China ebenfalls seit einigen Jahren ein Exportkontrollrecht mit extraterritorialer Anwendung. Da besteht die Gefahr, dass Mittelständler dazwischen geraten, wenn wir EU-Recht, US-Recht und chinesisches Recht alles nebeneinander prüfen müssen. Unternehmen sollten daher ihre Lieferketten genau prüfen, um Verstöße und damit hohe Strafen oder den Verlust von Exportprivilegien zu vermeiden.

DWN: Vor dem Hintergrund dieser Gemengelage: Welche wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen sollte eine neue Bundesregierung jetzt schaffen?

Plum: Die Forderung an die Politik ist in erster Linie Klarheit und Verlässlichkeit. Unternehmen brauchen Planungssicherheit. Gerade die deutsche Wirtschaft leidet nicht nur unter den Zöllen, sondern auch unter überbordender Bürokratie und Unsicherheit über steuerliche Rahmenbedingungen. Wir müssen außerdem die Regulierungswut eindämmen. Denken Sie an das EU-Lieferkettengesetz oder die Entwaldungsverordnung – das bindet Kapazitäten, die in den Unternehmen für produktive Zwecke gebraucht würden.

Gleichzeitig brauchen wir eine echte Entbürokratisierung, nicht nur Lippenbekenntnisse. Es reicht nicht, den Abbau von Vorschriften anzukündigen – es muss wirklich passieren. Und schließlich geht es auch um den Zugang zu Kapital und Investitionen. Wenn die US-Regierung mit massiven Subventionen Unternehmen anlockt und wir hierzulande die Firmen mit regulatorischen Hürden und hohen Energiepreisen belasten, brauchen wir uns nicht wundern, wenn deutsche Mittelständler ihre Zukunft anderswo sehen. Gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit spielt deshalb die Absicherung der Lieferketten eine entscheidende Rolle.

DWN: Und wie können Mittelständler ihre Lieferketten absichern?

Plum: Diversifizierung ist der Schlüssel. Wer nur einen Hauptlieferanten hat, sollte sich Alternativen suchen. Die Corona-Krise hat gezeigt, dass Unternehmen flexiblere Lieferketten brauchen – das gilt heute mehr denn je. Ein Problem ist aber auch die Bürokratie. Wenn ich neue Lieferanten in Südostasien oder Afrika erschließen will, dann muss ich mich mit neuen Herkunftsnachweisen, Zertifikaten und Zollvorschriften auseinandersetzen. Das macht es Unternehmen nicht gerade leichter, sich breiter aufzustellen.

DWN: Sind neue Märkte eine Alternative für Unternehmen, die vom US-Geschäft abhängen?

Plum: In Asien ergeben sich weiterhin große Chancen, insbesondere in Ländern mit stabilen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Auch Südamerika ist für einige Branchen interessant, allerdings bleibt die politische Lage in vielen Ländern dort volatil. Russland ist dagegen mittelfristig keine Option – ich wage die Prognose, dass sich in den nächsten drei bis fünf Jahren dort nichts tun wird. Afrika wird zunehmend als Markt für bestimmte Sektoren wie die Pharmaindustrie interessanter, da dort der Bedarf an Medikamenten weiter wächst.

DWN: Lohnt sich also eine Produktionsverlagerung ins Ausland?

Plum: Das ist keine kurzfristige Lösung – eine Produktionsverlagerung dauert in der Regel zwei bis drei Jahre. Wer jetzt schnell handeln muss, sollte eher auf alternative Zulieferer oder Logistikkonzepte setzen. Ich sage immer: Man sollte nicht nur einen Ersatz- oder Alternativlieferanten haben, sondern zwei bis drei. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Lieferketten abgesichert werden müssen – und sei es durch eine Zusatzproduktion innerhalb von Europa.

Wenn Unternehmen eine Produktionsverlagerung andenken, müssen sie bedenken, dass das kein Prozess ist, der sich in wenigen Wochen realisieren lässt. Es braucht Zeit, Planung und eine stabile Infrastruktur am neuen Standort. Wenn ich heute mit der Planung beginne, dauert es in der Regel zwei bis drei Jahre, bis alles steht, funktioniert und operativ umgesetzt werden kann. Das ist also keine Lösung für Unternehmen, die sofort reagieren müssen.

Ein kurzfristiger Hebel kann die Nutzung alternativer Lieferquellen sein. Auch eine verstärkte Lagerhaltung in den USA, sofern möglich, wurde von einigen Unternehmen als Strategie genutzt, um sich gegen kurzfristige Zollveränderungen abzusichern.

DWN: Wann sollte ich als exportorientierter Mittelständler externe Beratung in Anspruch nehmen und woran erkenne ich gute Außenwirtschaftsberater?

Plum: Unternehmen merken, dass sie in bestimmten Bereichen Unsicherheiten haben – sei es im Zollrecht, in der Exportkontrolle oder bei wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen – sollten sie externe Expertise hinzuziehen. Ein guter Berater zeichnet sich dadurch aus, dass er pragmatische Lösungen entwickelt, die im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften stehen. Es geht nicht darum, eine 15-seitige Stellungnahme zu schreiben, die am Ende keiner versteht. Unser Ziel ist es, konkrete Handlungsempfehlungen zu geben, die auch tatsächlich im Unternehmen umgesetzt werden können.

DWN: Welche Unterstützung bieten Sie Unternehmen in der Praxis?

Plum: Wir beraten zu allen relevanten Zoll- und Außenwirtschaftsfragen – von der Einkaufspolitik über Exportkontrollen bis hin zu Vertragsgestaltungen. Besonders wichtig ist, dass wir maßgeschneiderte Lösungen bieten, die auf die jeweilige Unternehmensstruktur zugeschnitten sind. Unsere Beratung umfasst dabei nicht nur Einzelfragen, sondern auch eine strategische Begleitung – angefangen von der Analyse der Lieferketten über die Identifikation von Risiken bis hin zur Unterstützung bei Antragstellungen oder Exportkontrollchecks.

DWN: Herr Plum, vielen Dank für das Gespräch.

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