Finanzen

Sparer sollten Ruhe bewahren – Panikverkauf könnte teure Fehler verursachen

Inmitten der aktuellen Marktturbulenzen, ausgelöst durch die von Donald Trump verhängten Zölle, sollten Sparer nicht in Panik verfallen und ihre globalen Fonds schnell verkaufen. Experten warnen davor, dass dies zu einem verpassten Aufschwung führen könnte. Maria Landeborn, Senior-Strategin bei der Danske Bank, weist darauf hin, dass es insbesondere in Zeiten von Börsenkorrekturen wichtig ist, einen kühlen Kopf zu bewahren.
09.04.2025 06:00
Lesezeit: 1 min
Sparer sollten Ruhe bewahren – Panikverkauf könnte teure Fehler verursachen
Abwarten: Panikverkäufe sind immer eine kurzfristige Reaktion - und auch Chance. (Foto: dpa) Foto: Seth Wenig

Im Folgenden:

  • welche Anleger von der Zolleinführung negativ überrascht wurden
  • warum Unternehmen aus Skandinavien ein guter Anlagetipp sind
  • wie Sparer jetzt reagieren sollten

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Unternehmensporträt
    Unternehmensporträt Sekthersteller Rotkäppchen-Mumm: Vom ostdeutschen Sanierungsfall zum Marktführer
    12.04.2025

    Rotkäppchen-Mumm entwickelt sich wertmäßig bei Schaumwein und Wein deutlich über dem Marktniveau. Der Marktanteil ist mit 38 Prozent so...

    DWN
    Politik
    Politik Wehrpflicht kommt zurück nach Deutschland: Verteidigungsminister Pistorius sieht Einführung noch 2025
    12.04.2025

    Nach Bildung der neuen Regierung: Der geschäftsführende Verteidigungsminister Boris Pistorius will die Einführung des neuen...

    DWN
    Politik
    Politik Fake News: Meta beendet Faktencheck in den USA - in Europa geht die Überprüfung weiter
    12.04.2025

    Mit dem Faktenprüfungs-Programm ging Meta gegen sogenannte Falschinformationen auf seinen Plattformen vor. US-Nutzer können jetzt selbst...

    DWN
    Politik
    Politik Trump Zölle gegen EU-Handelsbarrieren richtig: EU drohe sonst Öko-Sozialismus
    12.04.2025

    Mit provokanten Aussagen zu Trumps Zöllen überrascht Václav Klaus (83), Ex-Präsident der Tschechischen Republik und prominenter...

    DWN
    Politik
    Politik Ukraine Krieg: Neues NATO-Hauptquartier in Wiesbaden in Militäreinsätze verwickelt?
    12.04.2025

    Der ehemalige ukrainische Oberbefehlshaber und heutige Botschafter in Großbritannien, Walerij Saluschnyj, hat bestätigt, dass die Ukraine...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Immobilienmarkt: Bankenumzüge katapultieren Büroflächenumsatz in Frankfurt auf Allzeithoch
    12.04.2025

    Die Standortwechsel großer Banken haben dem angeschlagenen Büromarkt in Frankfurt zu einem Allzeithoch verholfen. Zwischen Januar und...

    DWN
    Technologie
    Technologie Marktmacht für Google vorbei: Einigung mit Kartellamt - Google muss Auto-Dienste öffnen
    12.04.2025

    Das Vorgehen des US-Technologieriesen Google ist dem Bundeskartellamt schon länger ein Dorn im Auge, es fürchtet um den fairen...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Silberpreis aktuell: Der arme Cousin des Goldes – warum die Silber-Preisentwicklung nicht mitzieht
    12.04.2025

    Während der Goldpreis zuletzt neue Allzeithochs erklomm und Investoren in aller Welt in seinen sicheren Hafen strömten, hat sich der...