Politik

Migration: Während der Koalitionsverhandlung stoppt das Innenministerium plötzlich die Aufnahme der UN-Flüchtlinge

Für die Umsiedlung schutzbedürftiger Flüchtlinge wurde ein vorläufiger Aufnahmestopp verhängt. Deutschland hatte jährlich 6550 Aufnahmen zugesagt. Der Grund: Die laufenden Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen geht bereits von einer Fortsetzung unter der neuen Bundesregierung aus. Sind die miesen Umfragewerte der Union der Grund?
08.04.2025 13:27
Lesezeit: 3 min
Migration: Während der Koalitionsverhandlung stoppt das Innenministerium plötzlich die Aufnahme der UN-Flüchtlinge
Das deutsche Innenministerium, noch geführt von Nancy Faeser (SPD), bestätigte den vorläufigen Aufnahmestopp für UN-Flüchtlinge während der Koalitionsverhandlungen von Union und SPD. (Foto: dpa) Foto: Michael Bahlo

Im Folgenden:

  • Wie die Koalitionsverhandlungen zu einem vorläufigen Aufnahmestopp führen 
  • Warum das UNHCR von einer Fortsetzung der Aufnahmen ausgeht
  • Wie der Bamf-Chef Sommer für kontroverse Diskussion sorgt

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