Wirtschaft

Analyse Europäischer Binnenmarkt: zu schwach, zu bürokratisch und zu teuer

Während der Blick vieler politischer Beobachter auf den eskalierenden Handelskonflikt zwischen den USA und China gerichtet ist, offenbaren neue Daten und Unternehmensstimmen ein wachsendes Problem im Innern Europas: Der Binnenmarkt, einst als wirtschaftliches Fundament der EU gefeiert, scheint bei näherer Betrachtung tiefgreifende strukturelle Schwächen aufzuweisen.
17.04.2025 10:18
Lesezeit: 2 min
Analyse Europäischer Binnenmarkt: zu schwach, zu bürokratisch und zu teuer
Kurz nachdem Rücktritt des französischen EU-Kommissars Thierry Breton, wurde Stéphane Séjourné, Ex-Außenminister, neuer Kommissar für europäischen Binnenmarkt und Dienstleistungen. (Foto: dpa) Foto: Soeren Stache

Im Folgenden:

  • Warum der Bericht des IWF fatale Auswirkungen haben kann
  • Weshalb der europäische Binnenmarkt nur auf dem Papier existiert
  • Warum europäische Firmen ihr Potenzial nicht auszuschöpfen können

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