Technologie

Meta trainiert KI mit Ihren Daten – ohne Ihre Zustimmung. So stoppen Sie das jetzt!

Ab dem 27. Mai analysiert Meta öffentlich sichtbare Inhalte von Facebook- und Instagram-Nutzern in Europa – zur Schulung seiner Künstlichen Intelligenz. Ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung. Wer nicht aktiv widerspricht, gibt seine Daten frei – womöglich für immer.
09.05.2025 05:51
Lesezeit: 4 min
Meta trainiert KI mit Ihren Daten – ohne Ihre Zustimmung. So stoppen Sie das jetzt!
Meta scannt ab Mai Ihre Facebook- und Instagram-Posts für KI-Zwecke – ohne Zustimmung (Foto: dpa). Foto: Jens Büttner

Im Folgenden:

  • Meta nutzt ab Ende Mai Ihre Beiträge fürs KI-Training – auch ohne Ihre Zustimmung.
  • Persönliche Daten fließen dauerhaft in fremde KI-Systeme ein – es sei denn, Sie handeln jetzt.
  • Wer nicht widerspricht, liefert seine Daten stillschweigend aus – und verliert die Kontrolle.

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Blackout in Deutschland: Wie wahrscheinlich ist ein Stromausfall?
    29.05.2025

    Kann in Deutschland etwas Ähnliches passieren wie neulich in Spanien und Portugal? In unserer entwickelten Gesellschaft, in der wir auf...

    DWN
    Politik
    Politik Arbeiten bis 70 – Dänemark zieht vor, Deutschland zaudert
    29.05.2025

    Dänemark macht vor, was Deutschland nicht wagt: Arbeiten bis 70 soll dort bald Pflicht sein – während Berlin sich weiter um unbequeme...

    DWN
    Panorama
    Panorama Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht & Co.: Diese 7 Dokumente sichern Ihre rechtliche Vorsorge
    29.05.2025

    Wer rechtzeitig Regelungen für die eigene rechtliche Vorsorge trifft, handelt vorausschauend. Besonders zentrale Dokumente sind eine...

    DWN
    Unternehmensporträt
    Unternehmensporträt Trade-In-Experte: „Rücknahme ist kein reines Nachhaltigkeitsetikett, sondern ein Business Case“
    29.05.2025

    Gebrauchte Smartphones und mobile Geräte sind unterschätzte Vermögenswerte, vor allem im Mittelstand. Trade-In-Experte Alexander Heß...

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Urlaubsplanung: Wann sind halbe Urlaubstage erlaubt?
    29.05.2025

    Handwerkertermin, Arztbesuch oder Gang zur Behörde – in vielen Fällen reicht es aus, wenn Arbeitnehmer lediglich einen halben Tag frei...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Einer der einflussreichsten Manager Europas warnt: „China ist gefährlicher als Trump“
    29.05.2025

    China ist längst mehr als nur Werkbank – es ist der größte Stresstest für Europas Wirtschaft. Ex-Mærsk-Chef Nils Smedegaard Andersen...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Wall Street kapituliert vor Krypto: Coinbase knackt den S&P 500
    28.05.2025

    Bitcoin steigt, Coinbase stürmt in den S&P 500 – und die Wall Street macht plötzlich auf Krypto. Doch ist das der Durchbruch oder nur...

    DWN
    Politik
    Politik Grönland stellt den Westen kalt: "China wartet schon"
    28.05.2025

    Grönland droht dem Westen offen mit einem Schulterschluss mit China – aus Frust über mangelnde Investitionen in seine Rohstoffe. Der...