Politik

Geheime Waffenlieferungen: Kritik an Intransparenz – Ukrainischer Botschafter lobt Merz’ Kurs

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat entschieden, Waffenlieferungen an die Ukraine künftig wieder geheim zu halten – ein Schritt, der in Deutschland für Diskussionen sorgt. Kritiker sehen darin eine problematische Abkehr von Transparenz. Der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev hingegen begrüßt den Kurs ausdrücklich.
12.05.2025 13:42
Aktualisiert: 12.05.2025 14:00
Lesezeit: 1 min
Geheime Waffenlieferungen: Kritik an Intransparenz – Ukrainischer Botschafter lobt Merz’ Kurs
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) gibt im Garten des Marienpalastes eine Pressekonferenz im Rahmen des Treffens der Koalition der Willigen in Kiew (Foto: dpa). Foto: Kay Nietfeld

Im Folgenden:

  • Warum sollen Lieferungen geheim bleiben?
  • Wer unterstützt die neue Geheimhaltungstaktik?
  • Wer kritisiert den Kurs öffentlich?

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