Wirtschaft

Immer montags krank? Jede zweite Führungskraft findet Blaumachen akzeptabel

Gefährlicher Trend: Mitarbeiter fehlen jährlich durchschnittlich 21 Tage – an Montagen steigt die Zahl der Krankmeldungen um 30-Prozent. Warum gerade Führungskräfte besonders oft „blau machen“ und wie Arbeitgeber darauf reagieren sollten.
14.07.2025 12:39
Aktualisiert: 14.07.2025 12:44
Lesezeit: 3 min
Inhalt wird nicht angezeigt, da Sie keine externen Cookies akzeptiert haben. Ändern..
Immer montags krank? Jede zweite Führungskraft findet Blaumachen akzeptabel
Wenn Krankmeldungen zum Alltag werden (Foto: dpa) Foto: Paul Zinken

Im Folgenden:

  • Millionen Fehltage, Milliarden Kosten: So sehr belastet „Blaumachen“ die Wirtschaft
  • Zweifel an Attesten: Warum Misstrauen allein nicht ausreicht
  • Rechtliche Fallstricke: Was erlaubt ist und wo Chefs vorsichtig sein müssen

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  •  

    6 Monate Zugriff für nur 3,49 EUR/Monat

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • DWN
    Politik
    Politik Trump öffnet Chip-Schleusen für China: Sicherheit nur noch zweitrangig
    13.08.2025

    Trotz jahrelanger Warnungen vor Pekings Militärambitionen gibt Trump den Verkauf modernster US-Chips an China frei – und stellt Profit...

    DWN
    Politik
    Politik Bedrohung durch Russland? Estland weist russischen Diplomaten aus
    13.08.2025

    Die Beziehungen zwischen Russland und Estland sind seit Jahren konfliktgeladen und angespannt. Nun weist das EU- und Nato-Land einen...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Wegen EU-Sanktionen: China verhängt Sanktionen gegen zwei EU-Banken
    13.08.2025

    Im Konflikt um Russland-Sanktionen setzt Peking zwei europäische Geldhäuser auf seine Sanktionsliste. Es handelt sich um eine...

    DWN
    Politik
    Politik 100 Tage schwarz-rote Koalition: SPD kritisiert Union
    13.08.2025

    Der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch fordert 100 Tage nach dem Start der schwarz-roten Koalition, Probleme in der Zusammenarbeit...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Perplexity AI will Chrome übernehmen: KI-Suchmaschine bietet Milliarden
    13.08.2025

    Ein KI-Start-up wagt den Angriff auf Google: Perplexity AI will mit seiner KI-Suchmaschine den Chrome-Browser für Milliarden übernehmen...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse: Attraktive Benefits als Alternative zur Gehaltserhöhung
    13.08.2025

    Smartphone, Kita-Gebühr, Rad oder Deutschlandticket: Mit diesen zehn Gehaltsextras können Beschäftigte Steuern und Abgaben sparen. Wie...

    DWN
    Politik
    Politik Ukraine vor strategischem Kipp-Punkt: Russlands Vorstoß könnte Verhandlungsmasse für Putin werden
    13.08.2025

    Während die Front im Donbass unter schwerem Druck steht, dringt Russland kurz vor dem Trump-Putin-Gipfel tief in ukrainisches Gebiet vor...