Wirtschaft

Investitionspaket beschlossen: Bund und Länder einigen sich auf Steuererleichterungen für Wirtschaft

Bund und Länder haben eine Einigung über das geplante Investitionspaket erzielt, das der deutschen Wirtschaft neue Wachstumsimpulse geben soll. Im Fokus stehen steuerliche Entlastungen für Unternehmen, die Investitionen ankurbeln sollen. Der Bund gleicht Einnahmeausfälle aus, insbesondere für hoch verschuldete Kommunen. Die vollständigen Details des Abkommens sollen im Laufe des Tages veröffentlicht werden.
24.06.2025 09:56
Lesezeit: 1 min
Investitionspaket beschlossen: Bund und Länder einigen sich auf Steuererleichterungen für Wirtschaft
m Plenarsaal beginnt eine Sitzung des Landtags (Foto: dpa). Foto: Bernd Wüstneck

Im Folgenden:

  • Was wurde beschlossen?
  • Wofür ist das Investitionspaket gedacht?
  • Wie wird der Einnahmeverlust kompensiert?

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • 3 Monate Zugriff für nur 4,99 EUR

     

    Endlich keine Werbung

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf wirklich alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Technologie
    Technologie Tesla übergibt erste Robotaxis in den Einsatz
    24.06.2025

    Elon Musk schickt die ersten selbstfahrenden Robotaxis auf die Straße – ohne Fahrer, aber mit vielen Fragezeichen. Warum das Experiment...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Lieferkettengesetz: EU-Staaten streben deutliche Abschwächung an
    24.06.2025

    Die EU-Staaten streben eine erhebliche Abschwächung der geplanten europäischen Lieferkettenrichtlinie an. Unternehmen sollen künftig nur...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Krieg als Börsengeschäft: So profitieren Konzerne vom Iran-Angriff
    24.06.2025

    Die USA greifen Irans Atomanlagen an – mit Waffen von börsennotierten Giganten wie Boeing und Northrop Grumman. Hinter dem Angriff...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Nintendo-Aktie im Höhenflug: Trumps Zölle befeuern Switch-Hype
    24.06.2025

    Die neue Nintendo Switch 2 verkauft sich schneller als jede Konsole zuvor. Doch hinter dem Rekord-Launch steckt mehr als Nostalgie: Die...

    DWN
    Politik
    Politik Bundeshaushalt beschlossen: Kabinett billigt Etat - hohe Schulden und steigenden Militärausgaben
    24.06.2025

    Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Klingbeil hat die Zustimmung des Kabinetts erhalten. Die neue Bundesregierung plant umfangreiche...

    DWN
    Politik
    Politik Waffenruhe zwischen Iran und Israel brüchig – neue Angriffe trotz Abkommen
    24.06.2025

    Trotz einer offiziell vereinbarten Waffenruhe haben sich Israel und der Iran gegenseitig militärischer Angriffe beschuldigt. Bereits kurz...

    DWN
    Politik
    Politik EU will Greenwashing-Kontrollen kippen – auf Druck der Rechten?
    24.06.2025

    In Brüssel tobt ein erbitterter Machtkampf: Das geplante Gesetz gegen Greenwashing droht am Widerstand konservativer und rechter Kräfte...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Batteriemarkt in der Krise: Rückgang bei E-Autos trifft deutsche Industrie hart
    24.06.2025

    Der deutsche Batteriemarkt ist 2024 erstmals seit Jahren massiv eingebrochen – eine direkte Folge der schwachen Nachfrage nach E-Autos....