Politik

Merz und Macron: Freundschaft unter Spannung

Die Achse Berlin–Paris wankt: Trotz aller Bekenntnisse zu Einigkeit stehen sich Deutschland und Frankreich bei Rüstung und Handel unversöhnlich gegenüber. Wird der „Neuanfang für Europa“ zur Illusion?
24.07.2025 10:46
Aktualisiert: 24.07.2025 10:46
Lesezeit: 2 min
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Merz und Macron: Freundschaft unter Spannung
Bundeskanzler Friedrich Merz empfängt Präsident Emmanuel Macron – Symbolische Gesten der Einigkeit, doch in Handels- und Verteidigungsfragen herrscht Uneinigkeit. (Foto: dpa) Foto: Michael Kappeler

Im Folgenden:

  • Welche Streitpunkte die Verteidigungskooperation zwischen Berlin und Paris lähmen.
  • Warum ein transatlantisches Freihandelsabkommen an Macron scheitern könnte.
  • Wie der wachsende Rechtsdruck in beiden Ländern den Kompromiss verhindert.

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Marius Vaitiekūnas

Zum Autor:

Marius Vaitiekūnas ist ein ausgewiesener Experte für Geopolitik und internationale Wirtschaftsverflechtungen. Geboren 1985 in Kaunas, Litauen, schreibt er als freier Autor regelmäßig für verschiedene europäische Medien über die geopolitischen Auswirkungen internationaler Konflikte, wirtschaftlicher Machtverschiebungen und sicherheitspolitischer Entwicklungen. Seine inhaltlichen Schwerpunkte sind die globale Energiepolitik und die sicherheitspolitischen Dynamiken im osteuropäischen Raum.

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