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Nach Wirecard-Insolvenz: BGH prüft Ansprüche von Aktionären

Fünf Jahre nach der spektakulären Pleite von Wirecard stehen zehntausende Aktionäre noch immer mit leeren Händen da. Ihre Forderungen auf Schadenersatz könnten das Insolvenzverfahren in Karlsruhe nun entscheidend beeinflussen. Die Frage, ob Anleger als einfache Gläubiger gleichrangig behandelt werden, beschäftigt den Bundesgerichtshof – und könnte weitreichende Folgen für Investoren, Banken und künftige Insolvenzverfahren haben.
16.10.2025 14:52
Lesezeit: 2 min
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Nach Wirecard-Insolvenz: BGH prüft Ansprüche von Aktionären
Dürfen Aktionäre hoffen? Fünf Jahre nach der Wirecard-Pleite prüft der BGH, ob Aktionäre Schadenersatz erhalten. (Foto: dpa) Foto: Peter Kneffel

Im Folgenden:

  • Warum zehntausende Aktionäre noch immer auf Geld hoffen.
  • Welche Rolle der BGH im Wirecard-Insolvenzverfahren spielt.
  • Wie Union Investment Schadenersatz von Wirecard verlangt.

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