Wirtschaft

Merck einigt sich mit Trump-Regierung – günstigere IVF-Behandlungen in Aussicht

Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck hat im Streit um US-Pharmazölle ein Abkommen mit der Trump-Regierung erzielt. Künftig soll die US-Tochter EMD Serono In-vitro-Fertilisations-Therapien, also Behandlungen zur künstlichen Befruchtung, deutlich günstiger anbieten. Am Aktienmarkt hielten sich die Merck-Papiere am Freitag zwar leicht im Minus, schnitten aber besser ab als der schwache Dax.
17.10.2025 11:41
Lesezeit: 2 min
Merck einigt sich mit Trump-Regierung – günstigere IVF-Behandlungen in Aussicht
Der Pharmakonzern Merck schließt ein Abkommen mit der Trump-Regierung (Foto: dpa). Foto: epa Lane

Im Folgenden:

  • Welche Einigung haben Merck und die Trump-Regierung bezüglich IVF-Behandlungen erzielt?
  • Wie stark könnten die Preise für Fruchtbarkeitsmedikamente in den USA sinken?
  • Was bedeutet dieser Deal für Millionen amerikanischer Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch?

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