E-Patientenakte im Praxistest: Wo die Digitalisierung noch stockt
Die elektronische Patientenakte soll den Austausch medizinischer Daten erleichtern – doch der Start verläuft holprig. Seit vier Wochen müssen Ärzte Befunde und Laborergebnisse digital hinterlegen. In der Praxis aber sorgt die Technik häufig für Frust – sowohl bei Ärzten als auch bei Versicherten.
Ein Kunde steht mit einer Gesundheitskarte vor einer digitalen Servicestation in der Filiale eines Tante Enso Supermarktes (Foto: dpa).
Foto: Matthias Bein
Im Folgenden:
Warum die elektronische Patientenakte nach einem Monat Pflichtbetrieb läuft.
Weshalb Ärzte trotzdem noch Faxgeräte für Klinikkommunikation vorhalten müssen.
Wie die komplizierte Identifikation viele Versicherte vom ePA-Login abhält.
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