G20 in Afrika: Geschlossenheit trotz US-Abwesenheit – Signal für Frieden und Entwicklung
Beim ersten G20-Gipfel auf afrikanischem Boden bleibt der Platz der USA demonstrativ leer – doch die übrigen Mitglieder setzen ein klares Zeichen. Trotz des Boykotts durch Präsident Trump verständigen sich die Staats- und Regierungschefs auf weitreichende Vorhaben im Kampf gegen Konflikte, Pandemien und Armut. Wie belastbar sind ihre Zusagen jedoch ohne die Unterstützung der größten Wirtschaftsmacht?
Die Arbeitssitzung am zweiten Tag beim G20 Gipfeltreffen. Der G20-Gipfel findet erstmalig in Afrika statt. Die Staatschefs der Gruppe führender Volkswirtschaften China, Russland und der USA sind nicht gekommen (Foto: dpa).
Foto: Michael Kappeler
Im Folgenden:
Warum der erste G20-Gipfel in Afrika trotz US-Abwesenheit als Erfolg gilt.
Wie sich die G20-Staaten ohne Trump zu Frieden und Klimaschutz bekennen.
Welche Reformen für den UN-Sicherheitsrat und globale Rohstoffmärkte geplant sind.
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