Unternehmen

Sanktionen: Russische Zentralbank droht mit Folgen für das Finanz-System

Mit der Aufnahme der russischen Sberbank auf die Sanktions-Liste könnten die EU- und US-Politiker einen verhängnisvollen Fehler gemacht haben: Die Bank wird von der russischen Zentralbank beherrscht. Diese kennt die internationalen Verflechtungen im Finanz-System genau. In einer geharnischten Stellungnahme drohen die russischen Banker unverhohlen mit einem Crash des Finanzsystems: Ein Drittel der Anteile an der Sberbank halten nämlich Investoren aus Europa und den USA.
02.08.2014 02:38
Lesezeit: 3 min

Im Folgenden:

Die russische Sberbank sieht in ihrem Ausschluss aus den Kapitalmärkten eine Gefahr für das weltweite Bankensystem.Diese Warnung ist besonders bedeutsam, weil die russische Zentralbank an der...

'Registrieren Sie sich für den vollen Zugang mit einem Benutzernamen oder melden Sie sich an, wenn Sie bereits einen haben.

  • Der Artikel ist nur für Abonnenten verfügbar.
  • Sie möchten Zugriff auf unser Premium-Angebot? Jetzt weiterlesen!

     

    ✔ Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte

    Inklusive täglichem Newsletter

    Inklusive einem ePaper mit monatlichem Schwerpunkt

    ✔ Keine Werbung

    Teilen Sie Artikel mit Nicht-Abonnenten

    Archiv aller ePaper

    Vorlesefunktion aller Artikel

  • Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Wert der genannten Aktien, ETFs oder Investmentfonds unterliegt auf dem Markt Schwankungen. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Mehr Informationen finden Sie in den jeweiligen Unterlagen und insbesondere in den Prospekten der Kapitalverwaltungsgesellschaften.

     

    X

    DWN Telegramm

    Verzichten Sie nicht auf unseren kostenlosen Newsletter. Registrieren Sie sich jetzt und erhalten Sie jeden Morgen die aktuellesten Nachrichten aus Wirtschaft und Politik.
    E-mail: *

    Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und erkläre mich einverstanden.
    Ich habe die AGB gelesen und erkläre mich einverstanden.

    Ihre Informationen sind sicher. Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten verpflichten sich, Ihre Informationen sorgfältig aufzubewahren und ausschließlich zum Zweck der Übermittlung des Schreibens an den Herausgeber zu verwenden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Der Link zum Abbestellen befindet sich am Ende jedes Newsletters.

    DWN
    Unternehmen
    Unternehmen Paulaner gewinnt im Design-Rechtsstreit gegen Karlsberg
    31.03.2025

    Paulaner hat vor dem Landgericht München einen Rechtsstreit gegen die Karlsberg Brauerei gewonnen. Das Landgericht München sah aufgrund...

    DWN
    Finanzen
    Finanzen Billionen-Segen oder Schuldenfalle? Deutschlands Finanz-Wende!
    31.03.2025

    Deutschland wird fast 1 Billion Euro an zusätzlichem Finanzierungsvolumen nahezu kostenfrei erhalten, nachdem die Anleihemärkte positiv...

    DWN
    Politik
    Politik Schuldenpaket: Wo kommen die Milliarden eigentlich her?
    30.03.2025

    Das Sondervermögen, das man getrost als Sonderschulden bezeichnen darf, wird vermutlich am Ende einen Umfang von eine Billion Euro haben -...

    DWN
    Panorama
    Panorama Gletscherschwund bedroht Menschheit – UN warnt
    30.03.2025

    Die Eisschmelze erreicht weltweit dramatische Ausmaße. Die Vereinten Nationen rücken 2025 die Krise in den Fokus und erklären den 21....

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Wohnen auf Zeit: Wie Sie eine möblierte Wohnung mieten und was dabei zu beachten ist
    30.03.2025

    In den Städten wird es immer schwerer, eine Wohnung zu finden. Immobilienunternehmen und Investoren haben daraus eine Marktlücke...

    DWN
    Wirtschaft
    Wirtschaft Europa im KI-Wettbewerb: Unbequeme Wahrheiten über DeepSeek, Trumps Einfluss und Deutschlands Wirtschaft
    30.03.2025

    Europa steht vor entscheidenden Herausforderungen: Wie kann der Kontinent seine wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit sichern, während...

    DWN
    Panorama
    Panorama Schifffahrt, Windenergie, Militär - auf der deutschen Nordsee geht der Platz aus
    30.03.2025

    Weite Horizonte, unbegrenzte Möglichkeiten: So stellen sich viele die Nordsee vor. Doch die Realität zeigt ein überlastetes Meer –...

    DWN
    Immobilien
    Immobilien Grüne Zukunft oder nicht? Was von globalen Visionen wirklich bleibt
    30.03.2025

    Wer das Klima retten möchte, muss groß denken. An vielen Orten weltweit entstehen grüne Megaprojekte. Doch nicht immer führen große...