Politik

Konstantin Wecker: „Wir treiben die nächste Generation ins Kriegerische“

Der Liedermacher Konstantin Wecker hat kein Verständnis für die kriegerischen Töne in der westlichen Politik. Er glaubt, dass das Lamento über die Schwäche der Bundeswehr nur dem Zweck dient, mehr Geld für die Rüstungsindustrie freizuschlagen. Die Politik betreibe eine psychologische Aufbereitung einer Militarisierung der Gesellschaft. Dies führe dazu, dass die kommende Generation ins Kriegerische getrieben werde - mit fatalen Folgen für das friedliche Zusammenleben in der Welt.
05.10.2014 23:39
Lesezeit: 7 min
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Im Folgenden:

Deutsche Wirtschafts Nachrichten: Sie haben neulich in einem bemerkenswerten Text kritisiert, dass die deutschen Medien in der Russland-Berichterstattung auffallend einseitig gegen Russland...

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